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Svelinya Kuyfhoff – General-Commissaria der HPNC
Patrizier und Diebesbanden: Die Alteingesessenen und Etablierten
Aldiana Abrimov – Bürgermeisterin von Riva und Perlmuttschleiferin
Patrizier und Diebesbanden: Die Alteingesessenen und Etablierten
Der Wanderer: Postille zum Geschehen in den Nivesenlanden
Ausgabe 20, Hesinde 1043 BF, 6 Mond im Jahr Rijaaissas
Die Kinder Sumus und die Hüter des Landes
Im Zusammenhang mit dem Vorbild Ahongus' und Antalya's hat sich eine bislang sehr kleine Gemeinschaft gebildet, die hauptsächlich Haindruidische Aufgaben übernimmt. Diese Personen treten ausschliesslich zu Zweit auf.
Bewohner von Rorkvell
Ein paar ständige Bewohner hat Rorkvell natürlich auch. Darunter sind folgende herausragenden Persönlichkeiten.
Der Pfad des Häuptlings: Personen
Wolmir ist nach dem Orkensturm zur Welt gekommen. Er gehört zu einer Generation von Svelltländern, die – sehr zum Leidwesen ihrer Eltern – die Werte und Kultur der Orks von klein auf verinnerlicht haben.
Der Pfad des Häuptlings: Finale
Was immer von Gloranas Machenschaften mit dem Dämon und dem Firun-Geweihten übrig geblieben ist, es befindet sich in der Höhle am Grimmengipfel.
Der Pfad des Häuptlings: Die Schlacht
erlangen Sie von Ihren Helden auf dem Rückweg von der Jagd oder zu einem anderen Zeitpunkt außerhalb des Dorfes Sinnenschärfe- oder Fährtensuchen-Proben und machen Sie sie bei deren Gelingen auf zwei im Gebüsch versteckte Gestalten aufmerksam.
Der Pfad des Häuptlings: in der Umgebung
Ob sich die Helden auf eigene Faust, vielleicht auf Grund von Tartwins Hinweisen, auf die Suche nach Gloranas Hütte machen oder ob sie auf der Jagd, möglicherweise nach einer Einladung des Orkhäuptlings, auf die Hütte stoßen, sei Ihnen überlassen. Der Weg führt auf jeden Fall über den alten Firun-Tempel.
Der Pfad des Häuptlings: Ereignisse im Dorf
Nach der Ankunft im Dorf wird Wolmir seine Gäste zunächst ins Zelt des Häuptlings führen, um sie diesem vorzustellen.
Der Pfad des Häuptlings: Grimmsvell
Das Dorf Grimmsvell liegt am Ende eines lang gezogenen Tales zu Füßen seines Hausberges, des Grimmen. Der Hauptzugang in Richtung des Grimmtals wird durch einen Palisadenzaun mit einfachem Tor geschützt.
Der Pfad des Häuptlings
Das Abenteuer im Überblick Spieler: 1 Spielleiter und 3 bis 6 Spieler Erfahrung (Helden): Erfahren Anforderungen (Helden): Interaktion, Talenteinsatz, Kampffertigkeiten, Zauberei Ort und Zeit: südlicher Rorwhed, 1030 BF
Wiedergänger
Von den wandernden Toten und den Wiedergängern, als da sind Leichnam, Zombie, Skelett und die Mumifizierten:Alle Nirht- Toten sind gar schauerlich anzusehen und von üblem Geruch umgebb1. Wer sie berührt, den rafft die Gilbe dahin.
Drachenkulte
Drachen gelten als die mächtigsten aller Lebewesen, so dass es nicht verwundert, dass diese alten, magiebegabten Kreaturen von den meisten Kulturvölkern gefürchtet und bewundert, aber auch verehrt oder gar vergöttert werden. Große, alte Drachen fördern oder fordern eine solche Verehrung oft selbst, angefangen von regelmäßigen Tributzahlungen über Opferungen von Tieren oder gar Jungfrauen und Jünglingen (wie in den traditionellen Sagen) bis hin zu regelrechter Anbetung.
Von der Magierphilosophie
Die Magierphilosophie postuliert einen Zusammenhang zwischen der Macht eines Gottes und dem Maß seiner Verehrung. Eine moderate Strömung geht davon aus, Götter existierten seit dem Schöpfungsakt, die Verehrung ihrer Anhänger begrenze aber die derische Macht der Götter. Eine radikale Strömung besagt darüber hinaus, jedes Nayrakis tragende Wesen könne mithilfe von ausreichend Verehrung ein Gott werden, wobei die Natur und Existenz zusätzlicher Voraussetzungen umstritten ist. Allen Strömungen ist gemein, dass sie die Götter nicht leugnen, aber deren Verehrungswürdigkeit anzweifeln und Pakte ablehnen. Die Kirchen stehen der Magierphilosophie negativ gegenüber. Bekannter Verfechter der Magierphilosophie war Galotta.
Mada, die Göttin im Mond
Mada soll Madas Frevel begangen haben. Weiterhin soll sie Nirandor erschaffen haben. Die Mondprophetin Maday'kha soll angeblich ihre Primärliturgie wiedererlangen und somit Madas Fesselung an das Madamal beenden können.
Der Heilige Horas
Horas’ wichtigste Tempel (jeweils seinem Ahn Praios geweiht) stehen in Vinsalt, Neetha und Horasia, als sein Tier gilt der Adler, der güldenländische Zirkon als sein Edelstein, seine Farben sind Gold und Scharlachrot.
Gottkaiser und vergötterte Herrscher
Die wenigen Kulte um Monarchen, die sich als Götter verehren lie-ßen, sind kurz nach dem zumeist unnatürlichen Tod des vergöttli-chten Herrschers wieder größtenteils in Vergessenheit geraten und wurden aus den Archiven getilgt. Belen-Horas’ Ausrufung zum Gott-kaiser soll die wahren Götter erzürnt und das Bosparanische Reich ins Chaos gestürzt haben, doch soll es heute noch im Verborgenen einen Zirkel geben, der ihn als Gott anbetet. Gleiches gilt für Hela-Horas, deren heutige Anbeter, die Helaisten, sich angeblich in den Ruinen des alten Horaspalasts treffen. Manche Herrscher gelten in ihrem Kulturraum ohnehin als leibhaftige Halbgötter oder Alverani-are, seien es der Elfenkönig Simia, der Drachenkaiser Pyrdacor, der Echsenbezwinger Raschtul al-Sheik oder der bosparanische Reichs-gründer Horas.
Kleinstsekten
Zahlreiche Sekten und Ketzereien lassen sich in die obigen Struk-turen nicht eingliedern. Manche Kulte drehen sich unter anderem um echsische Götter wie H’Szint (eine selbst von der Hesinde-Kirche nicht tolerierte Sichtweise) und Zsahh, Geheimlogen des Horasreichs und Zirkel aller Regionen verfolgen die unterschiedlichsten religiösen Ziele. Im freidenkerischen Brabak hausen seltsame Kleinsekten Tür an Tür, darunter der Tempel von Licht und Dunkelheit, die Schüler des Ony-chophagus, die Ribunga, die Armleuchter, das Nonagon, die Lithosophen und die Pyramide des Cirraku.
Die Borbarad-Kirche
Die Borbarad-Kirche (eigentlich „Heilige Kirche Unseres Herrn Borbarad und Seiner Schwarzen Mutter“) widmet sich der Verehrung Sankt Borbarads und dessen Mutter. Als Symbol dient ihr die rote, siebenstrahlige Dämonenkrone auf Schwarz, zahlreiche Mitglieder verfügen über Borbaradianer-Magie.
Vergänglichkeit und Versuchung – Ketzer, Sekten, Randkirchen
Tsa 1010 BF: Untergang des Klosters Marano vom Bund des Wahren Glaubens im Orkensturm – dem dritten Orkkrieg. Der Überfall der Orks und die Zerschlagung des Svelltschen Städtebundes haben den Glauben vieler Menschen verändert. Neben den Zwölfgöttern finden im Svelltland seit dieser Zeit Orkgötter auch menschliche Verehrer. Im Svelltschen Dualismus entwickeln sich Richtungen, die den (guten) Zwölfgöttern die (bösen) Orkgötter gegenüberstellen. Zahlreiche regionale Kulte und Sekten breiten sich aus.