Möglicherweise kommen die Helden in die Vierlegenheit, mitten in der Wildnis selbst für ihr leibliches Wohl sorgen zu müssen, Im Sommer, und das Abenteuer spielt in dieser Jahreszeit, gibt es genug Wild, und manchmal findet man auch Wurzeln und Beeren (jedoch meist zu wenig, um die komplette Gruppe zu sättigen). Auch Wasser stellt kein Problem dar, Bäche und Seen, aus denen man den Durst stillen kann, gibt es überall.
Als Jagdbeute kommen Hasen (2), Rehe (40), Hirsche (50), Elche (120), Auerochsen (180), und Wildschweine (35) in Betracht. (Die Zahl in Klammern gibt die Anzahl an Fleischportionen an, die ein erlegtes Tier liefert.) Weibliche Tiere sind bei den größeren Wildsorten vorzuziehen. Wer z. B. ein männliches Reh erjagt, der hat „einen Bock geschossen“. Sein Fleisch ist zäh, schmeckt nach Urin und ist deshalb oft ungenießbar. Eine einfache Jagdregel: Zunächst wird mit einer Fährtensuchen-Probe, die Sic je nach den Umständen erschweren können, die Spur aufgenommen. Hat der Jäger das Wild aufgestöbert, kann er sich mit einer Schleichen-Probe auf hundert Schritt nähern, Jede weitere zehn Schritt muß wieder eine Probe abgelegt werden, und zwar mit einem Aufschlag von +1, +2 usw. Der Jäger kann sich nach jeder Schleichprobe entscheiden, ob er sich weiter nähern oder schießen will, Schlägt eine Schleichprobe fehl, bemerkt das Wild die Gefahr und flicht. Die Schußwaftenprobe geht immer auf ein kleines Ziel (Blattschuß). Ein Treffer wird dabei als tödlich gewertet, auch wenn das Tier mehr LE hat, als der Jäger TP erzielt hat, Mißlingt der Schuß um drei oder weniger Punkte, hat der Jäger das Wild verwundert, Einige Tiere, beispielsweise der Auerochse, werden dann schr angriffslustig.