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Rastullah und Seine Sippe – Khabla

Nichts wären wir ohne die Sippe. Sie bereitet uns den Weg und wir überdauern in dem Vermächtnis derer, die uns nachfolgen. So hat es As’Sali gefügt und Sein Zelt ist uns stetes Vorbild.

Der All-Eine – Rastullah

Gesegnet sind wir durch Deine Gnade! As’Sali, zweimal bist Du unter uns getreten und wir durften Deine Herrlichkeit schauen. Wir waren dort, als Du uns die Zweite Offenbarung schenktest und mehr denn je verstehen wir, warum Du uns das 50. Gesetz gabst, das uns Bescheidenheit mahnt. Was immer wir Unvollkommenen schaffen, es wäre nur ein schwacher Nachhall der Wirklichkeit. All die Worte, die wir in diesem unbedeutenden Werk zusammentragen, und seien es die der größten Gottgefälligen, können Dir nie gerecht werden. Rastullah, wir haben gesündigt und bitten um Vergebung!

Oft verstehen Fremde dies nicht, die in ihren Bethäusern Statuen und große Bildnisse errichten. Die Rechtgläubigen stellen stets nur Aspekte oder Teile Al’Abus dar, wie eine Haarlocke, denn diese können wir greifen. Er ist Al’Mahasoltan dar az’Zur, schuf das große Zelt der Welt und die Zeit. Keiner ist ihm gleich und die Beschränkung ein stetes Zeichen unserer Demut vor Rastullah. Überlege daher gut, wann du Ihn selbst anrufst und wann es besser ist, die an Seiner Seite um Unterstützung zu bitten. Denn läufst du stets zum Kalifen oder zur Sultana, wenn ein Problem dich plagt?<./p>

Al’Kha erschuf die Welt, davon künden Seine Gesetze und indem wir getreulich die Tage zählen, ehren wir Ihn beständig. Und als Er schlief, da stieg den vom Ihm eingesetzten machtvollen Dienern die Aufgabe zu Kopf und sie erhoben sich zu Göttern, die Ad’Djiin vergessen machen wollten. Du erkennst das Gleichnis? Erging es dem Diamantenen Sultanat nicht ebenso? Daher achte die Gesetze und zähle die Tage, denn dies erinnert uns beständig und soll uns mahnen, die Fehler im Kleinen nicht zu wiederholen.

Der All-Eine ruhte nach Seinem Werk im Himmlischen Zelt, um Ihn Seine Neun Frauen, die Ihm zur Seite stehen und nie fehl gegangen sind. Vergiss die Ehrlosigkeit Seiner Diener nie, lasse dich aber nicht von deinem Zorn verleiten. Ihr Verrat musste sein, denn Er war unsere erste Prüfung und zeigt uns, dass selbst Wesenheiten von großer Macht, die über uns Sterbliche erhaben sind, den Pfad der Tugend verlassen können. Wir allein haben Seine Prüfung bestanden, zu uns kam Er in Keft, denn wir sind die erwählten Rechtgläubigen! Wir vertrauten nicht auf die Macht anderer, die versprechen, unsere Leben einfacher zu machen, Sein 77. Gesetz ehrten wir, ohne es zu kennen. Wir bewiesen uns erneut unter Seinem strengen Blick. Er wusste, was kommen würde und wir reiten in das neue Zeitalter der Rache, um uns erneut zu beweisen. Dies ist die Aufgabe, die Er uns gestellt hat.

Wir folgen nicht falschen Pfaden oder mischen uns in die Belange derer ein, deren Herzen und Geist Ihn nicht begreifen wollen oder können. Belehre diese Andersgläubigen, wenn du auf sie triffst. Vergiss dabei nie: Auch Kinder müssen wieder und wieder zuschauen oder ihre Fragen stellen, um zu lernen. Wie bei Kindern sind unsere Taten, unser tugendhaftes Verhalten die besten Lehrmeister. Allein denen begegne mit heiligem Zorn und schone sie nicht, die sich gegen die Schöpfung Ar’Raschtuls wenden und sich finstrer Kräfte bedienen oder die Gott-Echse anbeten.

Die Frauen Rastullahs

An der Seite Al’Abus in Seinem Zelt sitzen Seine Neun Frauen. Keine von ihnen steht über einer der anderen. Allein Ar’Rashid gebührt es, den Bund mit Neun Frauen zu schließen, so wie niemand außer dem Kalifen acht Frauen heiraten darf. Verschieden wie das vielfarbige Spiegeln der Sonne auf einem Oasensee und selbstbewusst sind sie. Al’Ankhra musste um jede von ihnen werben oder sich vor ihnen beweisen, um ihre Gunst zu erringen, wie es die Gottgefälligen tun sollen.

Heshinja, die Rastullah Wissen schenkt

Als Ar’Rashid Heshinja das erste Mal erblickte, da hatte Er einen anderen Verstand getroffen, der Seinem ebenbürtig war. Sie prüfte Ihn und ersann Rätsel, Al’Kha zu fordern und Sein Wissen zu mehren. Bis heute, so heißt es, spielen sie das edle Rote und Weiße Kamele im Zelt Al’Abus und nie endet ihre Partie. O Heshinja, dich rufen wir an, wenn wir unser Wissen mehren wollen. Lernen und Lehren sind dir gefällig und alle Aspekte der Weisheit in dir vereint. Stolz nennen sich viele Rechtgläubige mit Zauberkraft Kinder Heshinjas und sie selbst soll zaubermächtig sein. Sie ist Vorbild für jene, die heute an der Zauberschule des Kalifen ausgebildet werden. Ihr widmete der weise Shanatir Sheranbil einst das Sômash. Unser beschränkter Geist kann auch sie nicht gänzlich fassen, doch Bildnisse zeigen sie zumeist als reife Magierin.

Shimja, die neue Wege weist

Mit dem steten Tatendrang der Jugend geht sie Wege, die vorher noch niemand gegangen ist. Ob in den Weiten der Wüste, den zahllosen Schluchten der Gebirge oder auf den endlosen Wassern der Meere, nie verzagt sie vor einer neuen Herausforderung, sondern nimmt sie frohen Mutes an. Kinder Shimjas nennen sich die Karawanenführerinnen und Kapitäne und wir alle bitten sie um Beistand, wenn wir uns zu verirren drohen oder Unbekannten gegenüberstehen. Ar’Raschtul war beeindruckt, als Er sie sah. Was Er als unüberwindlich ersann, sie fand Wege hindurch und forderte Ihn heraus, Sein Werk zu vervollkommnen. Gemeinsam beschreiten sie neue Wege und oft berichtet sie Al’Kha von unseren Taten und den Veränderungen der Welt. Auch fordert sie den All-Einen immer wieder auf, durch das Große Zelt der Welt zu schreiten, uns zur Hilfe und Prüfung.

Amm-el-Thona, schön und grausam

Unwissende verkennen sie, deren Schönheit weit gerühmt ist. Sie ist wie die Wüste in all ihrer Pracht und Herrlichkeit. Die große Gabe Ad’Djiins an uns alle, für Unkundige tödlich und selbst für die Kinder der Wüste ein Ort voller Gefahren, der weder Leichtsinn noch Übermut erlaubt. Unachtsamkeiten verzeiht sie nicht. Nie traf Rastullah ein anderes Wesen von solcher inneren Stärke und Disziplin und Sein Herz machte einen Sprung, denn sie verkörpert die Wüste wie keine andere und ist selbst Ihm eine stete Herausforderung, mit der Er sich misst. Es heißt, durch sie habe der All-Eine die Gottgefälligen geprüft, um zu erkennen, ob wir würdig sind für das Zeitalter der Rache. Wer ein Leben in strenger Askese wählt, wie die Hadjinim oder Eremiten, der nennt sich ein Kind Amm-el-Thonas und weiß, dass er ihrem Ideal nie gerecht werden kann.

Hellah, die Grimmige

Wichtige Eide schwören wir im Namen Hellahs, denn Ehre und Pflichterfüllung sind ihr zu eigen, wie niemand zweitem in Rastullahs Zelt. Als As’Sali sie erblickte, war Er beglückt, denn so wie sie sollte Sein erwähltes Volk sein: Entschlossen stand sie gegen viele und wich nicht. Mit ernstem Gesicht stellte sie die Feinde und diese zogen sich zurück, als sie erkannten, sie würde ehrenhaft ihre Pflicht erfüllen, auch wenn es ihr aller Ende wäre. Alterslos soll sie sein, denn ihre Pflicht duldet kein Ruhen. Wer ehrlos ist und sein eigenes Vorankommen über die Pflicht an der Gemeinschaft stellt, den verfolgt sie mit aller Härte wie sie denen beisteht, die im Kampf gegen den Feind tapfer streiten. Ihnen gibt sie Kraft und Mut selbst in scheinbar ausweglosen Situationen.

Rhondara, die starke Kämpferin

Lange kannte Ar’Raschtul niemanden, der Ihm im Kampf gewachsen war. Das änderte sich, als er Rhondara traf. Mutig forderte sie Ihn heraus und ihr Messen ließ Himmel und Erde erbeben. Kräftig führt sie ihre Klingen wie eine Löwin, gleich dem schnellen Shadif weicht sie Hieben aus. Immer wenn Al’Ankhra sie in ihrem Kampf traf, lachte sie und trägt ihre Narben mit Stolz, wie es Sippenkrieger tun. Die 27 erlaubten Griffe des Unauer Ringens hat die starke Kämpferin uns geschenkt. Sie übt sich mit dem All-Einen im freundschaftlichen Kampf und viele Kämpfer, speziell die Achmad’sunni, nennen sich Kinder Rhondaras. Auch Jugendliche, die ihre Amadah im Kampf begehen, rufen sie um Beistand an.

Orhima, die gerechte Beraterin

Keine Lüge bleibt unter den milchig weißen Augen der gerechten Beraterin unerkannt. Orhima sitzt an der Seite von Al’Mahasoltan dar az’Zur und ihre Worte sind Gerechtigkeit. Wenn Gottgefällige zum Rat zusammenkommen oder Recht zu sprechen ist, wird sie angerufen. Die Mawdliyat folgen ihrem Ideal und nennen sich bescheiden Kinder Orhimas. Eines Tages kam sie zu As’Sali und trat in Sein Zelt. Sie hatte auf Ihn geblickt und Gerechtigkeit gesehen. Freudig pries Ar’Rashid diesen Tag und bot ihr einen Platz an Seiner Seite an, keine gerechtere Beraterin und Gefährtin hätte Er sich erhoffen können. So rufen viele Jugendliche, die ihre Amadah im Disput begehen, sie an, ihren Geist zu schärfen und die Wahrheit zu erkennen.

Khabla, zärtlich und milde

Keine Worte könnten Khablas Schönheit und Anmut gerecht werden. Doch ist dies nichts, verglichen mit ihrer Bedeutung für das Zelt Al’Abus. Sie hält Rastullahs Sippe zusammen, wenn sich die anderen zu sehr auf ihre Stärken konzentrieren und darüber das Miteinander vernachlässigen. Sie schlichtet, wenn Hellah und Rhondara ihr Kräftemessen zu weit treiben, gemahnt Heshinja daran, sich beim Studieren der Rätsel der Welt nicht selbst zu vergessen und ruft Shimja, sich nicht auf den Wegen und Pfaden der Welt zu verlieren. Gepriesen sind von Khabla gesegnete Sippen, denn sie wachsen und aus Streit wird niemals Fehde. Es heißt, dass sie den All-Einen prüfte, ehe sie sich Ihm offenbarte. Ihre Schönheit verbarg sie vor Ihm, denn nicht ihretwegen sollte Er sie lieben und Er bestand, indem sie Ihn durch ihr Tun und nicht ihr Äußeres für sich gewann. Oft rufen wir sie bei Streitigkeiten in der Sippe um Beistand und Einheit an und Hairanim sprechen in ihrem Namen, wenn sie Zwistigkeiten schlichten. Manche Geschichten berichten von Khabla als Ehemann Rastullahs und so sind auch Bildnisse und Gebete zu Khablas Ehren in dieser Form verbreitet.

Dschella, die Launische

Die Rahkisas und Musiker nennen sich Dschellas Kinder. Lachend und voller Freude vertreibt sie mit ihrer Kunst Trübsal, Trost spendet sie in Zeiten von Trauer und Verlust. Sie erinnert uns daran, dass auch in der größten Not und Trauer Hoffnung liegt. Ihr Gesang und ihr Tanz machten Al’Abu auf sie aufmerksam. Selbst griff Er zur Trommel und gemeinsam schufen sie etwas, was beide allein nicht hätten vollbringen können. Einige Mädchen und Jungen bitten sie vor der Amadah um Unterstützung, hat sie sich doch ein offenes und verspieltes Gemüt bewahrt und vermag die Jugend so gut zu verstehen. Zu Festen und Feierlichkeiten wird sie angerufen und um Freude und Leichtigkeit gebeten.

Marhibo, die über das Ende hinaussieht

Ihre Haut soll blass sein wie der Marmor der Eternen und ihre Augen vom tiefen Schwarz des Obsidians. Marhibo sieht über das Ende hinaus, denn ihre Augen können in die Zukunft blicken. Al’Kha übertrug ihr die Aufgabe, über das eherne Gesetz des Endes aller sterblichen Dinge zu wachen. Mitleid ist ihr fremd, denn unser Tod ist vorbestimmt, sobald wir in die Welt treten. Wie es dazu kam, dass Rastullah sie zu Seiner Frau nahm, ist unbekannt und Anlass zahlreicher Geschichten. Diese sind sich uneinig, ob sie Ihm auffiel oder sie selbst zu Ihm kam, da sie Sein Wirken in der Zukunft gesehen hatte. Sie wird angerufen, wenn Verstorbene auf den Türmen des Schweigens abgelegt werden oder wir ein Zeichen des All-Einen erflehen. Diejenigen von uns, die aus Vogelflug oder Spuren im Sand den Willen des Al’Kha deuten wollen, hoffen dabei auf ihre Hilfe, denn nur sie und Rastullah kennen die Zukunft.

Von den Anderen

Groß ist das Gefolge des All-Einen und Sein Wirken offenbart sich in den kleinen Dingen und Geschenken des Alltags. Wisse aber, dass es einige gibt, die ihm besonders nahestehen und Seine Sendboten sind. Schon ar’Yerhani schrieb dazu: »Um uns sind sie allgegenwärtig, die Zeichen und Boten des All— Einen, vielfach gepriesen sei Er. Über uns ziehen die Vögel ihre Bahnen und die wahrhaft Kundigen, möge Marhibo ihnen den Blick auf das Kommende gewähren, können den Willen Al’Abus daraus deuten. Allen voran sind die Geier Seine Abgesandten. Sie und ihre Geschwister bilden das Bindeglied zwischen dem toten Leib auf den Türmen des Schweigens und Rastullah selbst. Die Vögel künden uns aus der Ferne von Gefahr oder Rettung, nur der Leichtsinnige überginge ihre Kunde. Am Boden ist es der stolze und prächtige Löwe. Seien es der Sandlöwe oder seine Geschwister in der Steppe. Er steht sinnbildlich für Al’Ankhra und seine Frauen. Gleich der Sippe, die nur als Gemeinschaft besteht, jagt er im Rudel. Seine Stärke soll uns Ansporn sein und uns zur steten Wachsamkeit gegen die Feinde As’Salis gemahnen! Dafür gab Ad’Djiin Seinen unwürdigen Kindern zwei mächtige Gefährten, auf dass sie gleich dem Wind über ihre Feinde kommen und sicher die Weiten der Wüste bereisen können. Das treue Kamel und seine Geschwister sowie die stolzen Rösser halte daher immer in Ehren. Vergiss dabei nie das 19te Gesetz.«
—Mawdli ar’Yerhani, Also spricht Rastullah, um 103 nach Rastullahs Erstem Erscheinen

Bei vielen Stämmen heißt es, dass die ersten, die Sultane und Sultanas dieser Tiere, bei Al’Abu und ein Teil Seiner Sippe sind. All die anderen stammten von ihnen ab. Daher ehren wir unsere Reittiere als treue Gefährten und sind niemals leichtfertig, wenn wir auf Seine Boten treffen. Auch einige Pflanzen gelten als Ihm besonders wohlgefällig, von ihnen werden wir später künden.

Manche Seines Gefolges sind für einige Stämme besonders wichtig. So verehren die Beni Ankhara den Sandlöwen, nach dem sie ihren Namen tragen, und das Messen mit einem solchen Boten Rastullahs gilt unter ihnen als Beweis des eigenen Mutes. Auch den Beni Uchakâni gilt er als Mittler zum All-Einen. Die Geier hingegen verehren alle Stämme, denn nur durch sie können wir einst, nachdem wir unsere Aufgabe auf Dere erfüllt haben, zum himmlischen Zelt Al’Khas gelangen. Al’Abu gab uns sogar ein Gesetz, welches ihren Verzehr verbietet.

In diesen Tagen des Wandels und der neuen Herausforderung gibt es weitere Boten. Weder sind sie uns Feind noch Freund. Sie offenbaren, dass etwas nicht im Gleichgewicht ist, wie As’Sali es wünscht. Es ist unsere heilige Pflicht, dass die Welt so bleibt, wie Ar’Rashid es gefügt hat. Wesen der Elemente sind es. Lese, was eine gottgefällige Schülerin der Schule der rastullahgefälligen Zauberei sowie der Meisterschaft über die Djinni unter der besonderen Protektion des großmächtigen und von Rastullah gesegneten Kalifen zu Unau dazu berichten kann.

»Die Elemente sind in Aufruhr. Gleich dem Leib, der vom Fieber geplagt wird, sind aber nicht sie der Grund des Leidens. Wir wissen, was der Feind ist und wir werden unsere Prüfung bestehen, denn uns erwählte As’Sali. Die einfachen Wesenheiten, von kundigen Gelehrten Mindergeister gerufen, sind das Symptom. Sie künden von Ungleichgewicht in der Nähe, dass es zu bekämpfen gilt. Wenn dies gelingt, dann kommen die Boten wieder in Einklang.«
—Dschinja saba Malkillah, Zauberschule zu Mherwed, 286 nach Rastullahs Erstem Erscheinen

Von uns Menschen

Er ist Al’Abu, denn Er ist unser aller Vater. So viel Trost spendet dieses Wissen, stärkt unsere Herzen und lässt uns angesichts größter Herausforderungen mutig voranschreiten. Wie in der Sippe steht niemand zwischen Ihm, Seinen Frauen und Seinen Kindern, den Gottgefälligen. Wie traurig all diese, die zwischen sich und den Wesen, zu denen sie beten, sterbliche Mittler benötigen. Es kommt auf uns und unseren Glauben an. Hilfreich steht uns das Mawdliyat zur Seite, die ihr Leben dem Studium der Gesetze gewidmet haben. Sie raten uns und leiten an, doch nie befehlen oder bestimmen sie.

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Язык: Deutsch | Категория: Beitrag | Автор: Anni Dürr, David Lukaßen | Дата: 26.06.25 | Просмотров: 20 | Отзывов: 0

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