Unser ganzes Leben ist ein Dienst an Rastullah und dies ist, was die Gottgefälligen ausmacht. Jeden Tag beweisen wir, ob wir Al’Abu würdig sind. Wir stellen uns Seinen Prüfungen und bewähren uns unter dem Blick Seiner Neun Frauen. Damit ist unser Leben ein stetes Gebet an Ihn und bedeutsame Ereignisse in diesem umso wichtiger.
Anrufungen Rastullahs und Seiner Frauen
Wenn all unser Tun ein Dienst an Ad’Djiin und Seinen Frauen ist, warum gibt es dann besondere Anrufungen? Um das Band zwischen uns zu stärken, uns Seiner Hilfe zu vergewissern und uns Kraft zu spenden. In feierlichen Momenten nutzen wir überlieferte Worte und ehren die, die vor uns waren und es ebenso taten.
Der Besuch im Bethaus
Kein Bethaus gleicht dem anderen, doch die Gebote, was wir dort tun und unterlassen sollen, sind überall gleich.
»Nie betrete ein Bethaus ohne dich gebührend zu säubern, denn dies erzürnt Al’Abu und Seine Neun Frauen. Wasche dein Gesicht, Hände und Füße wenn möglich mit reinem Wasser, wie auch dein Geist rein sei, bevor du eintrittst. Ist dies nicht möglich, reinige dich mit dem Sand der Wüste und bitte Al’Kha um Vergebung. Wie dich reinige ebenfalls deine Kleidung nach deinem Können. Denn vergiss nie, du trittst vor den Höchsten selbst!“
—Mawdli ar-Yerhani, Also spricht Rastullah, um 103 nach Rastullahs Erstem Erscheinen
Im Bethaus richten wir unsere Worte an den All-Einen, Seine Frauen und andere Gläubige gleichermaßen, je nachdem, was unser Begehr ist.
Gebete zum All-Einen
Rastullah, ich habe gesündigt und bitte um Vergebung! Dies ist die häufigste aller Anrufungen und das aus gutem Grund. Missmutige Andersgläubige behaupten, wir wählten damit den einfachen Weg und übergingen mit einem Lippenbekenntnis Seine erhabenen Gesetze. Unwissende sind sie, die uns nicht begreifen können oder wollen. Diese Worte zeigen unsere Demut und tiefsten Respekt. Wir wissen, wir können Seine Gesetze nicht allumfassend achten, machen Fehler und versuchen es stets aufs Neue. Mit jedem Atemzug wachsen wir, Körper und Geist werden stärker und damit unser Erkennen und Dienst an ihm. Nutze diese Worte nie leichtfertig.
Wenn du Al’Kha in deinem Alltag anrufst, dann tue dies mit Bedacht und von ganzem Herzen. Frage dich, warum du Ihn behelligen möchtest. Wir Rechtgläubigen rufen Al’Abu an, wenn wir am Morgen mit dem Sonnenaufgang aus dem Aram unter Sein Himmelszelt treten. Ihm widmen wir unser Tagwerk und bitten um Gelingen. Gerne werden eines oder mehrere der Gesetze genannt, die dabei von Bedeutung sind. Bei Sonnenuntergang wird dies oft aufgegriffen und zu einem Gebet des Dankes oder der Erkenntnis, was wir hätten besser machen können. Das dritte Gebet des Tages erfolgt in der Mittagsstunde, wenn die Hitze am stärksten ist und wir ruhen, um innezuhalten und Kraft für den zweiten Teil des Tages zu schöpfen. Dieses ist von der Bitte um Erquickung und Erholung geprägt, auf dass wir neuen Mutes unser weiteres Tagwerk in Seinem Sinne angehen können. Wo es dir möglich ist, suche für die Gebete ein Bethaus auf.
Wo wir in der Gemeinschaft zusammenkommen, beten wir zu Rastullah, danken, dass wir Teil von etwas Größerem sind. Sei es das Mahl in der Sippe oder unter Freunden, wenn wir etwas feiern oder uns trauernd versammeln, da wir einen Verlust erlitten haben. In diesen Augenblicken mag es dir richtig erscheinen, As’Sali zu preisen. Tue es so, wie es dir recht erscheint. Selten ist dies nur geflüstert und ruhig. Weit eher ist es für alle vernehmbar und mit tiefer Überzeugung vorgetragen.
Gebete zu Seinen Frauen
Bitte Rastullahs Frauen um Beistand bei Werken und Taten in ihrem Sinne. Rufe sie an, auf dass sie Al’Abu dein Begehr im rechten Moment vortragen. Mögen die folgenden Worte von anderen Gottgefälligen zu feierlichen Anlässen sowie den kleinen Dingen des Alltags dir Inspiration sein.
Marhibo
»Oft habe ich Marhibo in meinem Leben angerufen und um Beistand gebeten. Als mir in Keft As’Sali eine Vision schenkte, da rief ich sie laut und voll Inbrunst an: ›O Marhibo, lichte den Nebel und lass mich einen Blick auf das erhaschen, was vor mir liegt. Zahlreich sind die Zeichen des All-Einen und Unwissende die wir sind, können wir sie nicht erfassen.‹ Ein anderes Gebet übernahm ich von meinem Lehrmeister, dem Mawdli Gaftar, der es von dem seinen lernte. Ehe ich das vielfach gesegnete Cheriacha rauche, spreche ich: ›Visionen schenke mir und mach mich sehend, Marhibo, Gemahlin Al’Abus‹. Darauf führe ich mehrfach Feuer an die Pfeife und entzünde sie mit dem neunten Mal in Gänze.«
—Charef ben Rashman, Erster Mawdli der Schule von Khabîra, 286 nach dem Ersten Erscheinen Rastullahs
Vom Tod und wie wir ihm begegnen, schreiben wir noch. Wenn er einen von uns ereilt oder wir ihn selbst nahen fühlen, beten wir zu Marhibo. Große Züge oder Grabmäler mit Pomp und Pracht sind uns Gottgefälligen fremd. Wir blicken zurück auf unser eigenes Leben oder dessen, der gestorben ist; denken daran, was wir gemeinsam erlebten, wie wir Teil der Gemeinschaft waren. So einzigartig sind wir alle, dass wir dir hierzu nur raten: finde Worte, die dir dein Geist eingibt und dein Herz dir rät. Schäme dich nicht deiner Tränen und hemme nicht deine Freude, ob der Aussicht auf Einkehr in das große, himmlische Zelt.
Dschella
»Mit Freude blicke ich auf meine eigene Laila ash’Shaya zurück, die Nacht des Juwels, und auf die meiner geliebten Tochter. Wir alle erleben diesen Moment in unserem fünften Lebensjahr. Wenn es soweit ist, erzählen wir den Mädchen von Dschella. Wie sie das Herz des All-Einen für sich gewann und von der Freude, die sie in unser Leben bringt. Wir singen und musizieren gemeinsam und bitten sie, unser Herz und unseren Geist zu erfüllen. Dann durchstechen wir die Ohrläppchen und erhalten unseren ersten Schmuck. Die alten Worte sprechen wir: ›Dschella, schau auf sie. Erfülle stets ihr Herz und ihren Geist und künde Al’Kha, dass sie Ihm eine treue Dienerin ist‹.«
—Yazemin saba Rastullah, Oase Khabîra, 286 nach dem Ersten Erscheinen Rastullahs
Wo immer wir feiern und dies mit Freude tun, da ist sie bei uns. Die kleinen Dinge sind es, die ein Fest im Großen gelingen lassen. Hierbei bitten wir sie um Beistand für die Vorbereitung oder das Füllen unsere Zelte mit Freude. Tänzerinnen, Musiker oder Sängerinnen beten zu ihr, widmen ihr die Darbietung und hoffen, dass sie mit Wohlwollen auf diese blickt. Gleichnisse mit ihr sind höchstes Lob. Was könnte sich eine Rahkisa Größeres wünschen, als würdig genannt zu werden, eine von Dschellas Schülerinnen zu sein?
Der 5. Rastullahellah ist Dschella gewidmet und wir rufen sie bei Tanz, Gesang und Reiterspielen häufig an, dass sie uns Freude und Leichtigkeit schenken möge.
Khabla
»Bei Rastullahs Lockenpracht, nie vergesse ich diesen Tag der Freude. Meine Tochter kam in diese Welt. Khabla hatte uns gesegnet und jeden Tag danke ich ihr im Gebet für meine Kinder, die mein größter Schatz in dieser Welt sind. Die Sippe kam zusammen und ich schlachtete zwei meiner Ziegen. Alle aus der Gemeinschaft gaben etwas für unser Fest, wie immer, wenn ein Kind geboren wird. Mit Sumak würzten wir das Essen, dem All— Einen zur Freude. Datteln wurden gereicht und der Dattelwein geteilt. Immer führten wir Khabla auf der Zunge und dankten ihr für ihren Segen.«
—Lulzim ben Harkim, Oase Khabîra, 286 nach dem Ersten Erscheinen Rastullahs
In der Sippe, der Familie, bitten wir sie um Beistand. Schwangere ehren sie und beten zu ihr, dass sie ihnen beistehen möge. Wir rufen sie an, wenn wir fern der Heimat sind, dass sie einen Blick auf die Sippe habe, wo wir ihr selbst nicht beistehen können. Steht es nicht gut um unsere Lieben, dann möge sie Al’Abu und Seinen anderen Frauen davon künden, um ihr Wohlwollen zu erringen. Auch zu Hochzeiten ist Khabla die Frau Rastullahs, die wir besonders häufig anrufen – oder auch, der Mann Rastullahs, denn Khabla ist mal als Frau und mal als Mann in Visionen und Geschichten zu uns Novadis gekommen, um uns mit ihrem/seinem frohen Gemüt beizustehen. Der 4. Rastullahellah ist ihr/ihm gewidmet, wenn wir in der arbeitsamen Regenzeit einen Tag des Verschnaufens und der Ruhe im Kreis unserer Sippe genießen und der Ahnen gedenken.
Orhima
»Wir Mawdliyat sind die Kinder Orhimas. Doch wenn ich einen Moment benennen soll, der ihr allen voran gefällig ist, ist es der Chorbash. Die Gemeinschaft kommt zusammen. Alte Bande werden erneuert, neue geknüpft und wir erinnern uns, Teil von etwas Großem zu sein. Hier werden die wichtigsten Entscheidungen in den Stämmen getroffen. Gibt es einen Anlass, der ihres Segens mehr bedürfte? Wir beratschlagen gewichtige Dinge. Orhima lass uns die 99 Gesetze zum Wohl von As’Sali anwenden.«
—Raschul Bedi al’Novad, Hoher Mawdli der Neun Mawdliyat von Keft, Oase Khabîra, 286 nach dem Ersten Erscheinen Rastullahs
Ihren Segen erbitten wir, wenn es gilt, Rat zu erteilen. Kurz sind die Gebete an sie, denn wir wollen sie nicht unnötig behelligen. Sie durchschaut allen Lug und Trug, daher sollten die Worte an sie mit Bedacht gewählt werden. Verbreitet sind die traditionellen Worte zu Beginn eines Gerichtsverfahrens: „Schenke uns klaren Blick und weise Entscheidungen, Orhima, die Rastullah zum Wohl gereichen und die Gemeinschaft bewahren mögen.“ Ihr gedenken wir auch beim Chorbash, wo es gilt, Gericht zu halten. Jedes Sippentreffen wird mit den traditionellen Worten an sie eröffnet: „Orhima, weise Richterin, die du die Wahrheit kennst und alle Lüge durchschaust, schenke uns von deiner Weisheit und sieh unsere Ratschlüsse mit Wohlgefallen.“
Rhondara
»Wir ehren Al’Ankhra, indem wir uns üben und nie nachlassen darin. Rhondaras Huld erhoffen wir, die wir unsere Sippen schützen. Das edelste Bitten um ihre Gunst ist der Schattenkampf. Nur wenn Geist und Körper im Einklang sind, wir unsere Klinge mit Mut und Geschick führen, dann ist es recht. Wir zelebrieren ihn allein für Rhondara und Al’Kira, niemand soll uns dabei beobachten. Und so ein Rechtgläubiger in unsere Nähe kommt, wandert sein Blick in die Ferne, um dies zu achten und zu ehren. Wie wir uns vor dem Besuch im Bethaus reinigen, tun wir es auch beim Schattenkampf. Die 99 Gesetze achten wir und der Kampf soll sie widerspiegeln.«
—Aswani al’Kira, Sippenkrieger der Beni Kasim, 280 nach dem Ersten Erscheinen Rastullahs
Jede Auseinandersetzung ist ihr ein Gebet. Der Diskurs mit den Worten ist ihr nicht minder gefällig als das Kreuzen der Klingen oder der Wettstreit der Reiter. Blumig und wortreich, selten leise, rufen wir sie an, denn sie soll uns in diesem Augenblick sehen. Wir benennen unser Begehr, dass sie uns die Kraft der Löwin oder die Ausdauer des Kamels gewähren möge. Jeder Ringkampf mit den geheiligten Griffen erfüllt sie mit Freude. Ihr ist der 3. Rastullahellah gewidmet, an dem wir traditionell zur Blutrache aufbrechen. Früher zogen Kämpfer auch gegen Andersgläubige aus, heute hat sich dies gewandelt und unser Ziel ist die neue Bedrohung in der Wüste. Wir erhoffen uns, dass Rhondara an diesem Tag mit Wohlwollen auf unsere Kämpfe gegen Rastullahs Feinde schaut.
Hellah
»Hellah, durch dich rufen wir Al’Mahasoltan dar az’Zur an. Deine Entschlossenheit leite uns. Nie wollen wir zögern oder weichen, bei der Erfüllung des Eides, den wir freien Willens und mit Inbrunst leisten. Dein Segen ruhe auf uns, dass wir ihn nie vergessen und ihn ehren. Dein Zorn treffe uns, wenn wir ihn brechen.«
—Dschelafan al’Tergaui, Emir von Amhallah, 282 nach dem Ersten Erscheinen Rastullahs
Umso wichtiger ein Eid, desto umfassender ist die Anrufung Hellahs und unser Gebet an sie. Es ist verbreitet, sie als unbestechliche Zeugin anzurufen, wenn wir uns etwas vornehmen und schwören. Keine Hochzeit, bei der die Brautleute am Ende ihr Gelöbnis nicht im Namen Hellahs bekräftigen.
Unter ihrem Segen steht der 2. Rastullahellah, an dem wir traditionell Treueeide schwören und Heerschauen abhalten sowie die Beamten des Kalifats bestätigt werden. An diesem Tag und auch sonst rufen wir Schwüre mit lauter Stimme aus, denn sie ist unsere Zeugin und ebenso sollen es andere Rechtgläubige sein. Jeder Schwur ist uns ernst und so lassen wir uns von anderen daran messen, die Zeugen des Ausspruchs waren.
Amm-el-Thona
»Da blickte Tulameth in die Augen Sherizeths und ihre Freundschaft spiegelte sich darin. Gleich der Dattelpalme war sie gewachsen und erblüht, kein Sturm hatte sie brechen können und mit jedem Gottesnamen war ihre Kraft erstarkt. Ihr Geist war eins und ihre Herzen schlugen wie die Hufe des Rosses im Takt. Sherizeth zog ihren Waqqif und reichte ihn Tulameth. ›Nimm meinen Dolch, möge seine Klinge dich nur dieses eine Mal verletzen.‹ Gleiches sprach darauf Tulameth und tat es ihr gleich. Da nahm eine jede die Klinge der anderen und fuhr sich damit über den Ballen der Herzhand und sie drückten die Hände aufeinander, auf das sich das Blut mischen möge. ›Amm-el-Thona, unser Blut soll fürderhin eins sein. Blut vom Blute der Anderen seien wir fürderhin und nichts soll uns trennen, wie die Sippe nie getrennt sei. Zulquh, es sei!‹«
—Rashim ben Rashman, Haimamud aus Keft, 286 nach dem Ersten Erscheinen Rastullahs
Wenn wir Entbehrungen überstehen müssen oder am 8. Tag die Askese üben, beten wir zu ihr. Ihre Stärke soll uns Kraft geben. Suche sie nicht mit Worten zu erweichen oder zu umschmeicheln. Der Blutsbund ist das Feierlichste, bei dem wir sie anrufen.
Der 1. Rastullahellah ist ihr gewidmet und während des Fastens erweisen wir uns ihrer Härte würdig. So ziehen manche an diesem Tag in die Wüste hinaus, die schön und grausam zugleich ihr Ebenbild ist.
Shimja
»Lange durchwanderte ich das Kalifat und stets war Shimja mit mir. War ich ob des Wegs unsicher, rief ich sie an: ›Shimja, führe mich, damit ich nicht fehl gehe‹. Sah ich mich Neuem gegenüber, bat ich um ihren Beistand. Mut gab es mir, sie um eine gute Reise und sichere Heimkehr zu bitten. Egal wohin ich kam, stets war es mir die größte Freude, der Amadah beizuwohnen. Ob auf die lang übliche Weise des Kampfes oder die noch junge Amadah der streitenden Worte, stets rufen sie Shimja an. ›Shimja führe mich in das neue Leben als Amadahim‹ oder ›Lass mich den rechten Weg finden bei dem Kommenden, Shimja‹. Nicht die einfachen Worte beeindrucken, es sind die Entschlossenheit und die Leidenschaft in diesem besonderen Moment.«
—Asch’na Gar, Hoher Mawdli des Kalifats, 286 nach dem Ersten Erscheinen Rastullahs
Shimja wird, wie Dschella, oft von Jugendlichen und jungen Erwachsenen angerufen und vor allem in diesen wechselhaften Zeiten, da sich viele Dinge ändern, höre ich häufig ihren Namen in Bitten und Gebeten. Auch unter Karawanenführern ist ihre Anrufung um den rechten Weg seit langem üblich.
Heshinja
»Wenn ich in den Geheiligten Glyphen von Unau schreibe, wenn ich das Sômash wirke, dann ist dies ein Gebet an Heshinja. Sehe ich mich vor großen Herausforderungen des Geistes, rufe ich sie an. Schenkt mir das Leben neue Erkenntnis, danke ich ihr. Von meiner Mutter und anderen am Hof hörte ich Geschichten von der Krönung meines Vaters, des Kalifen. Alles daran ist eine Huldigung der 99 Gesetze, stetes Erinnern an das, was war und was der Kalif daraus lernen möge. Eine vielfältige Anrufung Heshinjas, auf dass sie den Kalifen mit Weisheit segnen möge und er der weise Herrscher aller Gottgefälligen bleibe.«
—Dschinja saba Malkillah, Zauberschule zu Mherwed, 286 nach dem Ersten Erscheinen Rastullahs
Vorrangig Magierinnen und Gelehrte rufen Heshinja an, unter deren Schirm die Krönung eines Kalifen als neuem, weisen Herrscher stattfindet. Wenn wir Neues lernen, danken wir ihr, und für einen Gelehrten oder Sultan ist „weise wie Heshinja“ das wohl größte Lob.