Waffen brechen leichter, wenn sie nicht gut gepflegt wurden.
Waffen, die größeren Schaden anrichten, sind oft auch schwerer zu handhaben.
Ob man nun einen Degen, ein Florett oder ein Rapier wählt, ist lediglich eine Geschmacksfrage. In der Wirkung unterscheiden sie sich nicht.
Mit Dolchen kann man kämpfen und werfen.
Manchmal ist es besser, eine weniger wirkungsvolle Waffe zu wählen, weil man dann gegen bestimmte andere besser parieren kann. So ist beispeilsweise das Parieren mit einer Axt schon generell schwierig, gegen einen Morgenstern wird es fast unmöglich.
Wenn man sich eine Waffe speziell auf sich persönlich abgestimmt schmieden läßt, ist diese wirkungsvoller.
Starke Leute richten mit stumpfen oder scharfen Hiebwaffen und Äxten am meisten Schaden an.
Je stärker man ist, desto mehr bewirkt eine Waffe. Dies macht sich aber bei unterschiedlichen Waffen unterschiedlich schnell bemerkbar.
Nicht jeder darf jede beliebige Waffe führen. die meisten der besonders wirkungsvollen sind den Absolventen einer Kriegerakademie vorbehalten.
Um gegen Tiere vernünftig parieren zu können, braucht man einen Schild oder eine Waffe mit einem langen Stiel, etwa einen Speer.
Am besten ist es, eine Waffe zu wählen, in deren Art man geübt ist. So hat es wenig Sinn, einen Streitkolben zu benutzen, wenn man im Führen von Stichwaffen wesentlich bewanderter als in der Handhabung stumpfer Hiebwaffen ist. Dieses Manko wird nur selten durch die größere Durchschlagskraft einer anderen Waffe wettgemacht.
Mit Äxten ist das Parieren oftmals besonders schwierig.
Die Barbarenstreitaxt ist die größte aller Äxte.
Ein Kurzschwert kann man wie einen Dolch handhaben.
Manche Schwerter werden wie scharfe Hiebwaffen geführt.
Ein Tuzakmesser heißt zwar Messer, ist in Wahrheit aber eines der elegantesten und tödlichsten Schwerter. Allerdings muss man es zweihändig führen.
Zur Waffenpflege benutzt man am besten „echt Wehrheimer Rapsöl Marke Eslamsduft“ und einen weichen Wolllappen.
Ein Kriegshammer ist eine gewaltige Waffe, die man aber mit beiden Händen fest packen muss.
Alle Speere und speerähnlichen Waffen sind nur mit zwei Händen zu führen. Allerdings kann man einige davon auch werfen.
Tipps von Kräuterhändlern
Vierblättrige Einbeere ist ein kräftiges Heilmittel. die Beeren können sogar roh gegessen werden.
Vierblättrige Einbeere kommt fast überall vor und dient - wie auch Wirselkraut - als Grundlage für viele Heiltränke.
Wirselkraut wirkt besser als Einbeere, muss jedoch zubereitet werden!
Wirselkraut ist fast überall verbreitet und läßt sich zu Heiltränken verarbeiten.
Alraune ist ein wichtiger Bestandteil eines jeden Elixiers.
Auf Runin findet man häufig Alraune.
Ein guter Platz, um Alraune zu suchen, ist auf der Strecke von Kravik nach Skelellen.
Belmart ist ein potentes Mittel gegen verschiedene Gifte.
An der Strecke von Rovamund nach Nordvest findet man gelegentlich Belmart.
Eitriger Krötenschemel ist ein gefährlicher Giftpilz!
Wenn Ihr von Vilnheim nach Phexcaer marschiert, dann achtet auf eitrigen Krötenschemel.
Gulmond findet man auf der Strecke von Phexcaer zum Einsiedlersee.
Am Hjaldorval wächst Gulmond.
Gulmond stärkt Ausdauer und Kraft.
Wenn ihr zu Kräften kommen wollt, macht euch einen Tee aus Gulmond.
Joruga verhindert den Ausbruch von Tollwut.
Die Jorugawurzel muss zubereitet werden, dann ergibt sie ein gutes Mittel gegen Tollwut.
Joruga könnt ihr in der Nähe von Thoss finden.
Irgendwo im Nostrischen soll haufenweise Joruga wachsen!
Für einen Zaubertrank benötigt Ihr auf jeden Fall Kairan!
Kairan ist eines der seltensten Gewächse. Hier in der Gegend findet man es nur am Einsiedlersee.
Thonnys ermöglicht es den Elfen, astral zu meditieren, also Lebenskraft in geistige Kraft umzuwandeln. Ich glaube, es funktioniert auch bei Hexen und Druiden.
Es heißt, auf der Strecke von Skelellen nach Phexcaer findet sich sogar Thonnys.
Shurinknolle ist ein starkes Gift, wirkt jedoch langsam.
Für ein gutes Expurgicum benötigt Ihr Shurinknolle.
Auf dem Weg von Felsteyn zum Einsiedlersee hat es gelegentlich Shurinknollen.
Shurinknolle ist die Basis für viele Waffengifte.
Donf ist ein starkes Heilmittel gegen Krankheiten verschiedener Art.
Donf könnt Ihr an der Strecke von Oberorken zum Einsiedlersee finden.
Tarnele ist ein weitverbreitetes Heilmittel, besonders häufig ist es jedoch an der Ostküste des Golfs von Prem.
Tarnele solltet Ihr abends zu Euch nehmen.
In viele Heiltränke gehört Tarnele.
Vergesst nicht, Euch regelmäßig alchimistische Zutaten zu besorgen.
Wenn Ihr Tränke brauen wollt, solltet Ihr immer ein Fläschchen bei Euch haben.
Das stärkste Mittel gegen Gifte und Krankheiten ist Olginwurz.
Eine Paste aus Atmon verbessert die körperlichen Fertigkeiten.
Für ein gutes Elixier braucht man Finage.
Finage wirkt positiv bei allgemeiner Schwäche.
Ilmenblatt ist ein leichtes Rauschmittel.
Aus dem Saft des Menchalkaktus gewinnt man verschiedene Gegengifte.
Tipps von Gemischtwarenhändlern
Die größten Orte hier in der Gegend sind Thorwal, Prem, Oberorken und dieses komische Phexcaer.
In Thorwal könnt Ihr alles bekommen, was Ihr braucht.
Es gehen regelmäßige Bootsverbindungen zu den Inseln Runin, Hjalland und Manrek.
Wenn Ihr etwas Geld verdienen wollt, dann heuert im Hafen an.
Einige Strecken sind im Winter so gut wie unpassierbar.
Es gibt Strecken verschiedenster Qualität, die alle Euer Reisetempo beeinflussen.
Es soll hier irgendwo einen geheimen Tempel des Namenlosen geben.
Es soll hier irgendwo einen Tempel geben, in dem einem Spinnengötzen gehuldigt wird.
In den Hjaldorbergen hausen Räuber!
Overthorn ist ein wichtiger Hafen.
Wenn Ihr durch die Wildnis marschiert, dann rechnet mit Geländehindernissen.
Auf jeder Strecke kann Euch zufällig irgendwer über den Weg laufen - oder schlimmer noch: irgendwas!
Hinweise über Kräuter erhaltet Ihr beim Kräuterhändler.
Hinweise über Waffen erhaltet Ihr beim Waffenhändler.
Jeder Tempel ist ein sicherer Ort.
Praios ist der Gott des Gesetzes und der Antimagie.
Rondra ist die Göttin des Krieges.
Efferd ist die unfassbare Gottheit der Meere und Gewässer.
Travia ist die Göttin von Heim und Herd.
Boron ist der Herr des Todes.
Hesinde ist die Göttin des Wissens und der Zauberei.
Firun ist der Wintergott.
Tsa ist die Göttin des Lebens und der Wiedergeburt.
Phex ist der geheime Gott der Diebe und Händler.
Peraine ist die Göttin der Fruchtbarkeit und der Heilung.
Ingerimm ist der Gott des Feuers und der Schmiedekunst.
Rahja ist die Göttin von Rausch und Ekstase.
Swafnir ist der Schutzgott der Thorwaler.
Es gibt eine Unzahl von Halbgöttern. Die bekanntesten sind Swafnir, Ifirn und Marbo.
Der Namenlose ist der Gegner der Zwölfgötter.
Mut, Gewandtheit und Körperkraft sind die Grundlagen eines guten Kämpfers!
Ein Zauberer sollte eine hohe Klugheit, aber auch Intuition und Charisma besitzen - und ein wenig Mut ist auch nicht fehl am Platz!
Lebens- und Zauberkraft regenerieren sich über Nacht.
Man hält länger durch, wenn man regelmäßig rastet.
Es kann passieren, dass man schon von einem Treffer bewusstlos umfällt. Um dies zu verhindern benötigt man eine hohe Selbstbeherrschung.
Viele Goblins sind des Helden Tod, drum lasst Euch nie umzingeln!
Abergläubische Menschen werden leichter das Opfer von Zauberei!
Achtet immer auf eine vollständige Ausrüstung: Seile, Fackeln, Feuerstein, aber auch Werkzeuge aller Art gehören in das Gepäck eines gut ausgerüsteten Helden!
Legt Euch nicht mit einem gereizten Nashorn an!
Karens sind leichte Beute.
Ein Hirsch ist eines wahren Jägers würdig!
Auerochsen können sich im Wald verstecken.
Ein wütender Keiler ist ein gefährlicher Gegner.
In den Hjaldorbergen sollen noch Harpyien leben.
Viele Schwarzmagier halten sich Untote als Wächter!
Goblins sind ein feiges Pack!
Es soll hier oben noch Tatzelwürmer und sogar echte Drachen geben!
Einen Tatzelwurm erkennt man schon auf Meilen am Geruch!
Es gibt kaum ein Gegenmittel gegen Ratten oder Fledermäuse.
Orkische Veteranen sind ernstzunehemende Gegner.
Wenn Ihr einem Oger begegnet, haut drauf. Wenn Ihr mehreren Ogern begegnet, nehmt Reißaus!
Goblins sind zwar recht schwach, dafür treten sie stets in Massen auf.
Unter den Orks gibt es verschieden gute Kämpfer, ganz wie bei den Menschen.
Dolche und Degen helfen nicht gegen Skelette.
Auf Skelette drischt man am besten mit einer Hiebwaffe ein!
Viele Leute trauen sich nicht, gegen Untote zu kämpfen.
Zombies können gefährliche Krankheiten übertragen.
Mumien können gefährliche Krankheiten übertragen.
Vorsicht vor tollwütigen Tieren!
Mumien bekämpft man am besten mit Feuer!
Wölfe und wilde Hunde jagen stets im Rudel.
Einen Dumpfschädel holt man sich schneller als man denkt.
Aus dem Dumpfschädel kann sich schnell die blaue Keuche entwickeln!
Nach einem Kampf solltet Ihr Eure Wunden heilen, sonst droht Euch Wundfieber!
Im Winter drohen dem schlecht Bekleideten Frostschäden an Händen und Füßen!
Ein tollwütiger Held greift auch seine eigenen Freunde an!
Die Paralyse ist eine gefährliche Krankheit - da hilft nur Donf!