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Mherwed, die Wiedererwachende

»Lange musste unsere fast verdorrte Knospe Mherwed auf die ersehnte Regenzeit warten. In Unau sprudelten hingegen die Wasser stetig in allen Brunnen und schenkten den dortigen Gärten rote Rosen, zartgelbe Lilien und weißen Yasmin. Nun ist die Zeit gekommen, dass die Wandelsterne das Glück zu uns bringen und mehr als die hiesigen Kuppeln erstrahlen lassen – und das Glück kommt, wie so oft, von Rastullah, der uns Ideen in Herz und Geist haucht! In Mherwed entsteht Werk, das Shimja und Heshinja gleichsam entzückt!«
—ein novadischer Händler zu seinem Kollegen, neuzeitlich

Region: Emirat Balash, Östliches Kalifat

Einwohner: 6500 (davon 40% Tulamiden als Anhänger der Zwölfgötter)

Herrschaft: Emir Khadir ben Yadail

Tempel: Bethaus des Rastullah, Phex, Tsa (geheim)

Handel und Gewerbe: Bodenschätze (Erdpech, Erze, Marmor, Metalle, Salz, Schwefel), Farbstoffe, Gemüse, Getreide, Gewürze (Ingrim, Muskat, Nelken, Pfeffer, Zimt), Glaswaren, Holz, Obst, Öle, Papyrus, Pergament, Porzellan, Sklaven, Stoffe (Baumwolltuch, Diamanttuch, Kamelhaartuch, Teppiche, Tüll, Wüstenloden), Tee, Tiere (Esel, Kamele, Maultiere, Pferde, Ponys, Stiere, Strauße, Ziegen), Wein (Dattelwein, Raschtulswaller, Reiswein)

Besonderheiten: Bastrabun-Brücke, Immanmannschaft Rot-Weiß Mherwed, Palastanlage Al’Arram, Zauberschule des Kalifen zu Mherwed

Stimmung in der Stadt: Die Einwohner erleben einen schwungvollen Aufbruch sowie eine neue Blüte des Handels. Vor allem die Armen hoffen auf bessere Zeiten, monieren aber teilweise die hohen Ausgaben. Viele traditionelle Novadis erfreuen sich am Wachstum, mahnen jedoch zu Vorsicht und gottgefälliger Sparsamkeit. Wenige Reisende aus der Khôm tragen insgeheim auch Berichte von einer unbekannten Bedrohung weiter, wobei es selten über Hörensagen hinausgeht.

Die Stadt im Spiel: In Mherwed kreuzen sich der Flusslauf des Mhanadi, die Karawanenroute nach Unau sowie die Sultansstraße gen Khunchom. Deshalb waren Geschäfte mit verschiedenen Kulturen immer wichtig. Der Emir nutzt die neu zur Verfügung stehenden Gelder aus der Hauptstadt, seine Kontakte und Optionen, um den Standort sicherer, attraktiver und aufgeschlossener zu gestalten.

Hier achtet man peinlich auf Gastfreundlichkeit und begegnet Fremden stets aufgeschlossen. Unter den Kuppeln der Stadt sind Durchreisende an der Tagesordnung. Mancher Karawanenführer sucht wackere Streiter als Schutz für seine Waren. Auch planen Gelehrte ihre Expeditionen auf der Suche nach Ruinen und Artefakten in die Wüste sowie die nahen Gebirge. Die Zauberschule des Kalifen sammelt Wissen in— und außerhalb des Reiches und bildet rastullahtreue Graumagier aus. Nach vertrauensvollen Recken halten der Emir und seine Wesire Ausschau, um mögliche Spezialaufträge zu vergeben.

Stadtrundgang

Wo Blaufalken am Horizont auf Rastullahs Atem über den Wellen des Mhanadiflusses gleiten und auf die vorbeiziehenden Kamelzüge aus der Khôm schauen, liegt die altehrwürdige Stadt Mherwed. Ihr Name geht auf die Worte mher (tul: geschickt, geeignet) und wadi (tul: Flusstal) zurück. Der große urtulamidische Herrscher Bastrabun ibn Rashtul (siehe Seite 126) erkor die Metropole einst wegen der strategischen Lage an Fluss und Khôm sowie günstigen Routen zum Hauptsitz seines Wirkens. Auch aus diesem Grund mussten die Mauern der Stadt im Laufe der Zeit viele Eroberungen erdulden, wie die der Bosparaner unter Murak-Horas oder im Khômkrieg durch Al’Anfa.

Nachdem Kalif Malkillah III Unau im Jahre 1022 BF zur Hauptstadt ernannte, hat sich einiges an Staub auf die einst glänzenden Kuppeln Mherweds gelegt. Doch die aktuellen Geschehnisse in der Wüste bereiten dem Herrscher des Wüstenreichs Sorgen und lenken seinen Blick auf den alten Sitz. So erhält der ihm unterstellte und tatendurstige Emir Khadir ben Yadail (*1002, ovales Gesicht und grüne Augen, sehr pragmatische und innovative Ideen) aus dem Kalifenpalast in Unau finanzielle Mittel und neue Befugnisse.

Hinter den Kulissen

Nur ein kleiner Personenkreis wie der Emir Khadir ben Yadail und hohe Würdenträger besitzen genauere Informationen zu den Vorgängen in der Wüste und der dortigen Krise. Aus strategischen Gründen und zur allgemeinen Beruhigung haben sie einige Maßnahmen in Mherwed veranlasst.

Der Schwertmeister Dscherid ben Gaftar (*988, gepflegter Bart, beobachtende Augen, ehemaliger Schüler Rafim al’Halans) gehört seit einer großen öffentlichen Zeremonie zu den Amtsträgern der Stadt und hat den Befehl über die Garnison und leitet die Ausbildung ihrer Gardisten. Der fähige Kampfexperte symbolisiert gleichzeitig Schutz und Stärke für das Volk.

Am Basar hat man kürzlich das Haus des Handschlags (T02) dem Gott Feqz geweiht, um die Handelsbeziehungen mit den Zwölfgöttergläubigen zu stärken.

Versammlungen und offizielle Anlässe wie Ehrungen und Rechtsprechungen finden häufiger im Palastviertel statt. Die Pracht der Vergangenheit wird damit für viele sichtbar.

Die Historie der Stadt ist wichtig und dient dem Aufschwung. Bei Bauarbeiten hat man einen alten Tempel der Ankhatep, in Gestalt einer Sphinx mit acht Augen und Beinen, gefunden. Der Emir lässt diesen als Wahrzeichen ausgraben und erforschen, um Historiker an sich zu binden. Insgeheim erhofft er sich hierdurch auch Hinweise für den Kampf gegen die Gefahren aus der Khôm.

Die Zauberschule des Kalifen ist die Institution vor Ort für astrale Phänomene. Erzählungen und Erlebnisse zu aufgebrachten Elementaren und Mindergeistern in der Wüste, die auf ein Ungleichgewicht im Astralgefüge hinweisen, sammelt die Akademie zu Forschungszwecken.

Nachdem Dschinja saba Malkillah (siehe Seite 116 und Heldenbrevier des Wüstenreichs) Hinweise auf die Effektivität des Sternenmetalls Illuminium an die Zauberschule brachte, wurde dort eine Forschungsgruppe zum Thema eingerichtet, dass sich ebenso mit Bernstein und anderen möglichen Waffen beschäftigt. Die Akademie sucht Helden, die entsprechendes Material bergen und sich an Experimenten und Diskussionen beteiligen.

Die pragmatische Wissenschaft wird vom Emir gefördert und die Akquise und Rekonstruktion von urtulamidischen Schriften vorangetrieben, die altes Wissen zurückbringen und Komfort und Wohlstand mehren könnten. Erste Erfolge kann man mit dem experimentellen Musikinstrument Qanun und Plänen für eine nach urtulamidischem Stil bewässerte Gartenanlage bewundern, die in Zukunft einen reich von Blumen und siedelnden Singvögeln geschmückten Streitkreis für öffentliche philosophische Debatten beherbergen soll. Ob dies alles jedoch umgesetzt werden kann, hängt davon ab, ob ausdauernde Helden die allgemeine Lage der Region stabilisieren können.

Uferviertel (UV)

Von weitem erblickt jeder Reisende auf der Sultansstraße eine hohe Stadtmauer aus massivem gelbem Sandstein des Khoram-Gebirges. In regelmäßigen Abständen ragen Wachtürme mit hellen Kuppeln in klassisch tulamidischer Bauart empor. Im Schatten des Mauerwerks liegt im Hinterland neben einigen Lehmhütten ein Kuriosum: das Immanfeld. Früh morgens und am späten Abend schwingen hier die Spieler von Rot-Weiß Mherwed ihre Holzschläger. Durch das doppelflügelige Rashduler Tor (UV01) im Osten passiert man die Stadtwachen mit ihren roten Wappenröcken. Aus den vielen kleinen und teils ärmlichen Behausungen sticht direkt eine Anlage hervor, die Chamallah-Karawanserei (G01) (Q4/P4/S45). Diese ist sogar außerhalb der Region bekannt und gehört zu den größten Unterkünften nahe der Khôm.

Fast einem Palast gleicht das rechteckige Bauwerk aus weißem Sandstein, das mit hohen Säulen und schattigen Rundgängen ausgestattet ist.

Nahezu gegenüber befindet sich die im ganzen Tulamidenland gerühmte Maultierzucht (UV02) von Amul al’Hinnj (siehe Seite 119), die für ihre ungewöhnlich fruchtbaren Kreuzungen von Esel und Shadifstuten bekannt ist. Die zugehörigen Ställe sind im Umland von Mherwed verteilt, wobei der Inhaber seine Prachtexemplare innerhalb der Stadt auf einer eigenen Koppel im Auge behält.

Setzen Besucher einige Schritte in Richtung des Flusses, erreichen sie zügig den Rand der Stadtmauern. Durch ein zweiflügeliges Tor geht es außerhalb zum Hafen hinab, wo Arbeiter die Flusssegler mit Kisten und Fässern beladen, damit jene sie nach Rashdul oder Khunchom bringen.

Zurück in der Stadt fällt das Bethaus des Haschabnah (T01) aus grünem Marmor mit verspielten Türmen, Erkern und Kuppeln auf. Der gleichnamige Kalif stiftete nach der Eroberung der Stadt durch die Novadis diesen Rastullahtempel mit dem kostbaren Mosaikboden aus kleinsten Plättchen. Bekannt ist zudem eine Büste der Lockenpracht des Rastullah gemäß der Kefter Schule, die vollständige Abbildungen Gottes nicht gutheißt.

Zieht es den Besucher gen Norden, erreicht er die Herberge Shatara (G02) (Q2/P2/S16). Die einstige Schänke besitzt einen Anbau mit Betten für den weniger gefüllten Geldbeutel und bietet allerlei Alkoholika wie Wein und Bier an. Im Schankraum treffen sich am Abend ansässige Viehtreiber, zugereistes Soldvolk und Wüstenführer.

Am Stadttor Bab al’shamál (UV03) verlassen Karawanen die Stadt und folgen dem Mhanadi aufwärts gen Borbra und Samra.

Unweit der Stadtgrenze biegen viele zum Basar (UV04) ab, den eine befestigte Arkade und zwei bemannte Tore schützen. Die Sinne eines Besuchers werden nahezu überflutet, in der Luft hängt überall der Duft von Safran und Dattelbutter. Hier preisen Geldwechsler Münzen ferner Länder und Händler allerlei Waren unter Dächern an. Das eigentliche Herz bildet aber der zentrale Vieh— und Sklavenmarkt. Für Fremde mag es chaotisch erscheinen, doch tatsächlich sind die Stände der Verkäufer nach Berufen getrennt. Aufgrund des Platzmangels weichen die Handwerker in die Höhen der vorhandenen Lehmbauten aus. Interessierte müssen teils enge und steile Treppen in Kauf nehmen, um beispielsweise den Seiler oder Sattler aufzusuchen.

Einige besiegeln ihre Absprachen im neuen Haus des Handschlags (T02); der schmale, aber mehrstöckige Tempel des Handelsgottes Feqz wurde auf Wunsch des Emirs errichtet und liegt direkt an der Basarmauer. Im Inneren hängen viele graue Schleier, die Zuhörer vor Beobachtern schützen. Das erste Obergeschoss schmücken ein Deckenmosaik des Firmaments sowie eine Mungostatue aus Türkisstein.

Auf dem Weg zurück ins Zentrum passiert man den Hammam Tasilud (UV05), wo sich Einheimische und Reisende gegen blinkende Münze vom Wüstensand reinigen. Den Ausbau des Bades förderte der Emir, sodass neue Becken sowie geschlossene Bereiche für die Gäste zur Verfügung stehen. Unter den sternenförmigen Öffnungen genießen Anwesende die Ruhe bei einem Dattelwein. Das entspannende Umfeld ist auch bei Verhandlungen und vertraulichen Gesprächen zuträglich.

Hinter dem Bethaus folgt gen Westen das Teehaus Sultanine (G03) (Q3/P3). Der neue Besitzer hat dank der Karawanenroute ein großes Sortiment, das von Benbukkel bis Tulamidengold reicht. Auf Diwanen und Hockern kann sich hier jeder eine Auszeit gönnen oder sich in Gespräche vertiefen. Zudem bietet er gegen einen kleinen Obolus Raumteiler aus Korbgeflecht an, damit auch Andersgläubige ihren eigenen Bereich erhalten können.

Fast gegenüber erfolgt die Ausbildung der Truppen in der Garnison (UV06) mit insgesamt mehr als 500 Streitern als Reiter, Säbel-, Elitekämpfer und Stadtwachen. Das Areal weist die Form eines Pentagramms auf, denn die Zahl 5 symbolisiert in der tulamidischen Zahlenmystik Stabilität und Schutz.

Im westlichen Viertel liegt die Ausgrabungsstätte des alten Ankhatep-Tempels (UV07). Gelehrte und Historiker legen hier Fundamente sowie Wände zwischen den dicht stehenden Häusern frei. Die Forschungen stehen unter dem Schutz des Emirs, der die Besitzer der betroffenen Grundstücke großzügig entschädigt hat.

Beladene Karawanen lotsen ihre Kamele täglich durch das Stadttor Bab al’gharb (UV08) auf dem Weg in die Khôm. Hier liegt auch die Zauberschule des Kalifen zu Mherwed (UV09) (siehe Seite 105) auf einem Hügel im Stadtinneren. Der namensgebende Regent ist Eigentümer der Ausbildungsstätte, bei der es sich um einen früheren Sommerpalast, den Serail as’Sayaff (tul.: Palast des Sommerregens), handelt. Neun rastullahgefällige Zwiebeltürme, eine strahlend goldene Kuppel sowie weißer Marmor zieren das Äußere, dessen Inneres ebenso prächtig ist. Einheimische rühmen die hier vorhandenen Dschinnenlampen und Zauberschmiede, die gar das Wissen besitzen, um seltene astrale Metalle zu verarbeiten. An der akademischen Lehre wirken auch Mawdliyat mit. Ein separater Trakt des Palastes dient als Heimstatt der Grauen Stäbe (UV10) (auch Ordo Defensores Lecturia oder ODL genannt), einem magischen Orden, der seit kurzem einen Sitz in der Stadt hat.

Am Stadttor Bab al’djunûb (UV11) kann es am frühen Morgen zu Wartezeiten und Disputen kommen, wenn mehrere Handelszüge gleichzeitig die Sultansstraße wählen. Nach dem Öffnen betritt man die gewaltige Bastrabunbrücke (UV12) aus schwarzem Basalt mit massiven Pfeilern, die den Mhanadi überspannt. Viele örtliche Sagen beschreiben den Auszug des damaligen Herrschers, um die Echsen endgültig zu vertreiben. Bemerkenswert sind die Reliefs von seltsamen Fabelwesen, die von anwesenden Gelehrten immer wieder studiert werden. Der historisch verpflichtende Brückenzoll erfreut die Stadtkasse des Emirs jeden Tag aufs Neue.

Palastviertel (PA)

Am südlichen Ufer passieren Reisende das Palastviertel (PA) Al’Aram (tul.: das große Zelt), das nach den vergangenen Kriegen zum Schutz eine eigene Stadtmauer erhalten hat.

In jüngster Zeit hat der Emir die Aufgaben der Prachtbauten angepasst. Die Räume des separat liegenden Gestüts dienen inzwischen als Anlage für Reiterkampf und Streitwagen (PA01) durch die Garnison. Die großen Hallen aus hellgrauem Marmor stehen als Palast des Geschehenen (PA02) Geschichtskundigen sowie Gelehrten offen, die mehr über die Historie Mherweds erfahren wollen. Hier sammelt man auch die Erkenntnisse zur Ausgrabungsstätte. Im opulenten Palast der Tapferkeit (PA03) residiert Schwertmeister Dscherid ben Gaftar mitsamt seinen Palastwachen. Unter den Laternen der großen Säle wechseln sich Geräte zur Stählung des Körpers und Strategiespiele ab. Ab und zu stellen hier hochverdiente reisende Kämpfer ihre Schwertkünste vor.

Die ansässigen Streiter sind vor allem für den Palast der Münzen (PA04) wichtig. Flügeltüren aus Ebenholz mit Goldbeschlag sind noch die kleinsten Kostbarkeiten. Juwelen in der Größe von Straußeneiern baden hier in einem Meer von Goldmünzen und Silbergeschmeide, heißt es auf dem Basar. Erfolgreiche Einbrecher müssten viele tödliche sowie magische Fallen bezwingen. Zudem sollen achtsame Dschinne auf ungebetene Gäste warten. Rechtsstreitigkeiten tragen Betroffene den Mawdliyat im Palast der Ehrenhaftigkeit (PA05) vor. Wie im Taubenschlag kommen Boten mit Nachrichten aus Unau angeflogen.

Innerhalb weniger Monde hat der Emir den Palast der Vollmachten (PA06) erneuern lassen. Einige munkeln hierbei sogar von Dschinnenhilfe aus der Zauberschule. Der goldene Marmor und die weißen Kuppeln stehen den anderen Bauwerken keinesfalls in ihrer Pracht nach. Im Zentrum des Viertels steht der Palast des Kalifen (07), der seit langem unbewohnt ist und nun auf Geheiß des Almosars als letzte Unterkunft für stark pflegebedürftige Yeshinni genutzt werden soll. Kostbarste Brunnen und Kronleuchter aus fernen Ländern sollen hier ebenso wie Möbel mit Verzierungen aus Elfenbein und Palisander auf die Rückkehr des Herrschers warten. Jagdfalken, Pardel und sogar weiße Pfauen dürfen Gäste des Emirs in den Gärten vom Palast des Frohsinns (PA08) bestaunen. Entweder verzaubern anmutige Rahkisas die Anwesenden zum Klang einer Kabasflöte oder man fiebert bei den gefährlichen Salti der Akrobaten mit.


Язык: Deutsch | Категория: Beitrag | Дата: 26.06.25 | Просмотров: 6 | Отзывов: 0

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