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Kinder des Schnees

»Und Ifirn wuchs zu einer betörenden Maid, schneidig in den Bewegungen mit einem sanften Lächeln. So baten einige himmlische Verehrer um ihre Gunst. Doch dem Alten vom Berg, ihrem Vater, war keiner gut genug für sein Kind. Daher trieb er sie alle in seinem Grimm davon. Die Schwanengleiche erschrak ob seiner brüsken Ablehnung und schlich sich in einem Gewand aus Schneeflocken heimlich zu den einzelnen Bewerbern. Der schwarze Himmelswolf Gorfang beeindruckte sie mit seiner Präsenz und seinem Sinn für Gerechtigkeit. Den ewigen Baldachin zeigte ihr der dunkle Himmelsadler Iyi, mit dem sie über die Weiten des Winters flog. Ihr liebenswertes Lachen erklang bei den gewitzten Geschichten des Silberfuchses Rajok. Der Gottwal Swafnir geleitete sie durch den Fluss zum Meer und trug dabei seine Abenteuer in einer Saga vor. Die Mittlerin genoss die gemeinsame Zeit, wollte ihren Vater aber nicht auf ewig erzürnen. So schenkte sie jedem eine einzige Nacht und am Morgen ein Ei, in Erinnerung an das kostbare Erlebnis.

Daraus schlüpften nacheinander die Töchter Nidari, Yidari, Lidari und Aidari, welche wir unter dem Namen Silberschwäne kennen.«

—Almanach des Volksglaubens, Norburger Ausgabe, 1029 BF


Die Kinder Ifirns sind die silbernen Schwäne. Im Licht von Sonne und Mond funkelt ihr glitzerndes Gefieder. Sie gewähren uns Einblicke in die Natur der Schwanengleichen und bilden gemeinsam ein bedeckendes Federkleid. Manche Erzählung erwähnt auch die göttliche Himmelskutsche, welche die lieblichen Schwanentöchter durch die Lüfte ziehen.


Nidari

»Nidari nickt dem rechtschaffenen Jäger zu.«

—Kelas Notizbuch, Tempel Eestiva, 1043 BF


Nidari ist die Erstgeborene und stammt von Gorfang ab, dem Rudelführer der Himmelswölfe. Der sogenannte Wolfenkönig ist Teil der Wilden Jagd, die Firun selbst anführt. Im Sternbild Eisbär markiert er für alle das Maul, Herrschaft und Rache sind sein Metier. Welchen Prinzipien folgt der gemeinsame Spross? Die erste Tochter führt die Aufsicht über die göttergefällige Pirsch. Wagt es ein Waidmann, ein Tier ohne Not zu hetzen und zu quälen, schreitet Nidari ein. Denn die Jagd dient nicht dem Spaß, sondern steht für die Suche nach Nahrung.

In einigen Erzählungen zieht sie in der Gestalt eines strengen Wolfs umher. Andere präsentieren sie uns in Form eines mahnenden Schwans mit prüfendem Blick und ausgebreiteten Flügeln. Dergestalt straft sie ihre Gegner mit hartem Flügelschlag und kraftvollem Schnabel. So wundert es nicht, dass einige unserer Schwanenfreunde im Namen der Patronin umherziehen und die Einhaltung der Jagdprinzipien beaufsichtigen. Dabei sind sie Wilderern auf der Spur, die aus Gier töten. Man schreibt Nidari sinnbildlich die äußere Schwungfeder zu.


Yidari

»Yidari justiert Pfeil und Bogen.«

—Kelas Notizbuch, Tempel Eestiva, 1043 BF


Iyi ist der väterliche Elternteil Yidaris, der Zweiten. Der schwarze Himmelsadler unterstützt Firun ebenso in seiner Jagdgesellschaft wie Gorfang. Als Rückenstern vervollständigt er den Bären am Firmament. Seine mächtigen Schwingen bezwingen den schärfsten Wind auf Erkundungen in der Höhe.

Das Sehvermögen des Greifvogels ist legendär, kein Ziel verliert er aus den Augen. Wo hilft demnach Yidari?

Sie ist die Meisterin des Bogenschießens: Das Anvisieren der Beute lehrt sie den Schützen. Ebenso führt die Schwanentochter die Finger, welche den Pfeil an der Sehne halten. Der Zielende und sein Bestimmungsort sind eins, denn die Halbgöttin knotet das Band zwischen beiden. Zu manchen Zeiten nimmt sie das Äußere ihres Vaters an und stößt vom Himmel hinab. Ihre Greifvogelkrallen schlagen wie der gelungene Treffer zu. Weiterhin existieren Bilder, in denen die Schwanengestalt mit langgezogenem Hals unter den Wolken gleitet. Unsere Anhänger Yidaris sehen in der Kunst des Bogenschießens ebenso den Weg zum Gleichgewicht der Gedanken und der geistigen Stärke. Konzentrationsübungen und Fokussierung wenden wir auf ihren Wegen an. Die innere Schirmfeder zählt zu den Zeichen der Adlertochter.


Lidari

»Lidari lotst die Wanderer durchs Eis.«

—Kelas Notizbuch, Tempel Eestiva, 1043 BF


Die Dritte im Bunde ist Lidari, eine Nachkommin des Silberfuchses Rajok. Dieser unterstützt wie Gorfang und Iyi das Gefolge des Wintergottes. Berühmt ist er für seine Schläue und seine Fähigkeiten als Kundschafter. Dem kristallglänzenden Fell des Fuchses soll man sogar im undurchlässigen Schneesturm folgen können. Im Sternbild des Eisbären weisen ihm viele Sagen das Auge zu. Welche Rolle übernimmt seine Tochter Lidari? Das Kind folgt dem Vorbild ihres Vaters und weist den Reisenden den Weg durch die Wildnis. Vom Pfad Abgekommenen verhilft sie zu Orientierung und schützt sie vor Gefahren. Steht ein Wanderer kurz vor dem Eintritt in einen Bereich des Todes, lotst ihn die Dritte auf neue Wege. Berichte von Überlebenden zeugen von plötzlichen Schneelichtern, mitreißenden Windspielen oder Zeichen in den Wolken. Wenigen von uns wird das menschliche Antlitz der Tochter zuteil, die verspielt aufzutreten vermag. Häufiger ist stattdessen von einer weißen Füchsin beziehungsweise einer funkelnden Schwänin die Rede, die sich in Feldern und Wäldern aufhält.

Künstler verehren Lidari wegen ihrer tiefen Sehnsucht zur Fremde. Als verführerische Frau mit silbernem Haar ziert sie Malereien im idyllischen Panorama. Langsame Weisen und Melodien haben reisende Barden als Gabe an sie verfasst. Den Unsrigen, der sich für den Weg Lidaris entscheidet, den begeistert auch der Umgang mit Menschen und Künsten. Eine Steuerfeder für den sicheren Flug ist ihr Symbol.


Aidari

»Aidari achtet auf Boots- und Flussschiffende.«

—Kelas Notizbuch, Tempel Eestiva, 1043 BF


Die nächste der vier Silberschwäne ist Aidari, eine Tochter Swafnirs. In der Gestalt eines weißen Pottwals durchschwimmt der Rondra- und Efferdsohn die tiefsten Weltmeere. Er ist der Gebieter der Seefahrt und schützt gegen die schrecklichen Ungeheuer des Meeres. Zu seinen Prinzipien gehören Ehrlichkeit, Freiheit, Gemeinschaft und Mut. Bei einem Gespräch mit einem Thorwaler bemerkst du schnell, dass die Nordländer ihn entgegen dem Silem-Horas-Edikt als Hauptgott des Meeres verehren. Was bedeuten diese Gesichtspunkte für Aidari? Die Vierte behütet die Menschen auf Seen, Bächen und Flüssen. Dem Netz einer Fischerin schenkt sie einen ausreichenden Fang, sodass der Hunger ausbleibt. Halt findet das Boot der Reisenden und passiert so gefährliche Stromschnellen, ohne zu kentern. Zuweilen nimmt sie die Gestalt einer silbernen Nixe an und erscheint so uns Sterblichen. Ebenso besucht sie Notleidende in Form eines strahlenden Schwans. Das Wesen eines scheuen oder schweigsamen Geschöpfs schreiben ihr die Anhänger Firuns zu. Womöglich verschreckt ihre barsche Art die Tochter, die so außergewöhnlich sanft und herzensgut ist. Ifirns Sagen nach ist sie ein freundliches Wesen, welches ein Hauch von Ruhe und Frieden umgibt. Folgt eine Gläubige aus unserem Kreis dem Ruf Aidaris, erinnert sie ihre Umgebung an Beständigkeit und Treue. Die wasserabweisende Puderfeder ist ihr Zeichen.


Swanifrei

»Swanifrej schenkt Kundschaften seines Vaters.«

—Kelas Notizbuch, Tempel Eestiva, 1043 BF


Der Silberschwan Aidari ist nicht das einzige Kind mit dem Gottwal Swafnir. Ihm gebar die Hoffnungsspendende auch einen Sohn namens Swanifrej. Der weiße Delphin mit dem Schwanenhaupt geleitet seinen Vater durch die Ozeane und überbringt dessen Botschaften. Sein Ziel erreicht er nicht ausschließlich über das Wasser. Ab und an wechselt er in eine Schwanengestalt und steigt mit den Flügeln aus dem Meer auf. Vor allem im Norden Thorwals zollt man dem männlichen Nachkommen Ifirns Respekt. Es heißt, er habe den Kurs zur Schicksalsklinge Grimring kundgetan.


Königin der Schwäne

»Der Frühling zeigte seine volle Pracht. Die Birnbäume hatten den Winter überstanden und die Bienen sammelten fleißig Nektar von den ersten Glockenblumen. Inmitten der Stimmen von Drosseln und Goldammern badete die Schwanengleiche in einem Weiher. Da kam ein weißer Hirsch auf die sonnige Lichtung und die Schmetterlinge umtanzten sein majestätisches Geweih. ›Wer bist du? Ich habe dich noch nie gesehen‹, fragte er die Schwänin.

›Ist dem so? Kennst du nicht den Neubeginn der Jahreszeiten? Komm ruhig näher.‹

Auf diese Weise fanden der Sechzehnender und die Frühlingsbringerin zueinander. Er erzählte ihr vom hellen Reich der Feen und den verschlungenen Pfaden. Sie malte ihm winterliche Bilder ins Wasser. Doch der Sonnenuntergang stand bevor und der Abschied nahte. ›Sehen wir uns wieder? Von jetzt an werde ich mich einsam fühlen‹, gestand der Weiße.

›Du brauchst Gesellschaft‹, erwiderte sie. Da richtete Ifirn ihren Wunsch an Reißgram, denn jener war ein Mitglied der Wilden Jagd ihres Vaters. ›Oh himmlischer Wolf, Herr über die ersten Tiere, schenke uns beiden eine liebe Freundin.‹ Die Abendsonne spiegelte sich im gebirgsklaren Wasser und aus dem funkelnden Licht trat sie, die Königin der Schwäne.«

—Von Feen und Königen, Weidener Ausgabe, 1017 BF


Zu den Ersten unter den Tieren gibt es viele Lieder und Geschichten. Hast du schon von der Schwanenkönigin gehört?

Einige glauben, dass es sich in Wahrheit um unsere Herrin Ifirn handelt. Ich kann dir anderes versichern: Sie ist den Menschen und der Wintergöttin eine weise Beraterin. Jene suchen den Rat der Unsterblichen, die Tränen über nicht standesgemäße Liebe vergießen. Denn Zuneigung überwindet Grenzen, über Besitz und Ansehen hinaus. Opfer von Erpressungen, deren Familien bedroht werden, hoffen auf Besserung. Für diese hält die Königin Zuversicht bereit. Im seichten Wasser am Ufer ihres versteckten Weihers funkeln Diamanten in der Sonne. Die Juwelen sind eine Prüfung der Absichten. Die Egoisten nehmen die Funkelsteine ohne ein Wort des Dankes. Sobald sie das Nass verlassen, zeigen die Brillanten ihr wahres Antlitz: schnöde Kiesel. Ähnliches geschieht den Gierigen. Das Innerste der Selbstlosen erfreut die Tierhoheit. Zumeist erscheint sie in Form eines lichtdurchfluteten Schwans, der den Besuchern tief in die Seele schaut. Den Unschuldigen oder hart Gebeutelten tritt sie in menschlicher Gestalt gegenüber. Kleidung aus feinstem Silbergespinst trägt die zarte Frau mit wallendem Haar, das dem einer Prinzessin gleicht.

Sie stellt sich uns mit dem Namen Cinjuë vor, hört ihren Gästen zu und zeigt ihnen neue Wege auf. Die Tränen der Armen wandeln sich am Zaubersee zu prachtvollen Perlen, die Erpressten finden zwischen dem Gestein wahrhaftige Diamanten. Doch Schätze allein bringen kein Glück, und so lehrt sie alle das gesunde Maß der Natur, das Gleichgewicht zwischen Nehmen und Geben. Ihre Worte lassen uns zu der uns innewohnenden Kraft finden, auf dass wir Widrigkeiten zu überwinden verstehen. Auch der erquickende Birkenzucker wird der Königin der Schwäne zugeschrieben, dessen Süße manch einem ein Glücksgefühl verleiht, ein gebrochenes Herz zu wärmen und die Trostlosen vom dunklen Schleier befreien mag.


Kontraste

In das Eis und Federkleid mischen sich zuweilen andere Farben. Jeder von uns kennt die Situation, wenn das strahlende Weiß überdeckt wird. Welche Schattierungen gibt es, die den Gedankenraum der Milden begrenzen? Mit wem oder was musst du dich auseinandersetzen? Hier grenze ich Konkurrenz deutlich von Gegnerschaft ab. Ersteres ist eine Begegnung auf Augenhöhe. In unserem Leben sind wir mit Vergleichen konfrontiert. Kinder rennen um die Wette und jedes von ihnen versucht, am schnellsten zu sein. Die Natur führt uns das Miteinander auch im gegenseitigen Messen vor Augen.

Dadurch begreifen wir unsere Unterschiede; ein Messen zeigt, wohin wir gehören. Dabei ist es wichtig, aus welchem Blickwinkel die Beteiligten den Wettstreit betrachten. Innerhalb der Regeln geht es nicht um Kampf, sondern um die Möglichkeit. Jene bringt uns voran und lehrt das Fokussieren.

Manche stellen Macht über alles andere. Im Kontakt mit ihnen schwindet schnell das Vertrauen. Einige haben gar Wege gewählt, die den Prinzipien der Zwölfe vollkommen entgegenstehen. Sie streben nach Zerstörung und verdienen den Namen „Feind“.


Kor, Herr der Schlachten

Der Gott der Kampfeslust ist der Sohn Rondras und des Drachen Famerlor. Lesen wir Ifirnsjünger seine Beinamen „Der Unbarmherzige“ und „Er, dem Morden eine Freude“ ist, werden die verschiedenen Einstellungen offenbar. Ohne Frage lieben einige seiner Verfechter das Blut und das Duell. Trotzdem ist der Gnadenlose Teil des zwölfgöttlichen Pantheons. In einem Gespräch mit einem Geweihten aus dem Tempel Firunens habe ich erfahren, dass sich das Gnadenlose eher auf den Anspruch an die eigene Person bezieht. Man kann es daher als Widerstandskraft deuten, ähnlich wie es die Getreuen des Wintervaters sehen.

Trotz der Gegensätze zwischen der Sanften und dem Mitleidlosen bestehen sogar Schnittpunkte. Beide halten ihre Anhänger zur Verbesserung der körperlichen Leistung an, wenn auch aus jeweils anderen Gründen. Gegen ihre Feinde gehen sie und wir zielstrebig vor und entscheiden im Einzelfall über Gnade oder Härte.

Kors Geweihte legen großen Wert auf das Einhalten von Regeln, oftmals festgehalten in bindenden Verträgen. Der Herr der Schlachten ist ein Mosaik im Teil des Zwölfkreises, obschon mir einige Vorgehensweisen seiner Anhänger missfallen.

Ist dieser Halbgott bösartig? Einige Texte zeichnen das Bild eines zornigen Gottes, welcher der Schwanengleichen absichtlich Gewalt antut. Unter den Dienern Firuns soll es wenige geben, die die Geschichte der Kalten Braut auf diese Art erzählen. Nach meiner intensiven Recherche bezweifle ich jene Version. Der Zorn zählt zu Kors Eigenarten wie auch die Furchtlosigkeit.

Das heißt aber nicht, dass er durch diesen Wesenszug völlig außer Kontrolle gerät. Bei Firun und Praios pickt niemand nur den strafenden Teil heraus. Daher ist für uns bei Kor das Geradlinige anzunehmen: Worttreue hat eine hohe Bedeutung beim Drachensohn, wie der Khunchomer Kodex jedem vor Augen führt.


Die Kalte Braut

»Während Ifirn bei Swafnir weilte, sprach Rondras Sohn Kor bei Firun vor. Er hatte die Jagdkünste der Schneetochter aus der Ferne bewundert und suchte eine Gefährtin. Mit seiner Furchtlosigkeit und Gefühlskälte drang er allein zum Wintervater durch. Frisch zurückgekehrt rief der Eisige nach ihr, denn ihm waren die Treffen mit den anderen Bewerbern nicht entgangen. Die Mittlerin wog ab, da sie die Erzählungen über das bluttriefende Wesen des Halbgottes nachdenklich stimmten. Um sich ein eigenes Bild zu machen, willigte sie dennoch ein. Der Gott des Kampfes führte seine Begleitung zu den Schlachtfeldern früherer Tage.

In ihrem Miteinander empfand die Hoffnungsspendende wenig Freude und bereitete den Abschied vor. Da wurde Kor aufbrausend und forderte sie zum Duell: Bei seiner Niederlage könne sie ihn verlassen. Einige Stunden dauerten die Kämpfe, sein Spieß ließ die Erde erzittern und ihre Pfeile hinterließen triefende Wunden. Das gegenseitige Messen der Kräfte gefiel ihr nicht nur, sondern spornte die Himmlische gar an. So erschrak sie selbst über ihr eigenes Gefühl.

Im Dunkeln beendete die Milde ihre Auseinandersetzung und versorgte beiderlei Verwundungen. Bei der Berührung der Sanften überkamen Kor wohlige Schauer. Ifirn erkannte seine verletzliche Seite und es entstand eine Nacht der Zärtlichkeit zwischen ihnen. Am Morgen war Kor erzürnt über seine Zuneigung, in der er eine Schwäche sah, stieß die Göttin von sich und verließ sie. Doch die Firunstochter schenkte auch Kor ein Ei. Aus ihm ging die fünfte Schwänin hervor, die eigenständig skrupellose Wege wählte. Egoistisch nutzte sie ihre Schönheit und neidete die Macht der Mutter und Schwestern. Die Intrigante bot sich in ihrer Gier schließlich dem Gott ohne Namen an. Vieles ist längst vergessen, doch wispern manche in den dunklen Stunden der Sternenleere von der Kalten Braut.«

—Die Taten der Himmlischen, Original-Abschrift, Paavi, 742 BF


Язык: Deutsch | Категория: Beitrag | Дата: 02.05.24 | Просмотров: 35 | Отзывов: 0

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