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Ein Rundgang durch das Stoerrebrandt-Kolleg

Etwa eine Meile nordöstlich Rivas steht der einstige Wehrhof, in dem die Akademie ihr Domizil bezogen hat. Errichtet auf uralten Ruinen, trotzt er den Gefahren der Region mit dicken Mauern und Schießscharten im Erdgeschoss. Der Gebäudekomplex steht am Fuße eines ehemaligen Steinbruchs, der nur von den höchsten Türmen der Akademie überragt wird. Die Häuser sind mit schiefergedeckten Spitzgiebeln versehen, um der Schneelast im Winter besser zu widerstehen.

Das Torhaus (I)

Das dreistöckige Torhaus dient der Akademie als Stall- und Wirtschaftsgebäude. Eine fünf Schritt breite Durchfahrt führt bis zum Innenhof. Auf ihrer linken Seite liegen die Ställe sowie die Remise. Hier sind die Reit- und Zugtiere, meist Svellttaler Kaltblüter und ein paar Ochsen untergebracht. In der Remise steht vom leichten Zweispänner bis hin zur ‘Steppenschivone’ alles, um die Scholaren im Umgang mit Wagen auszubilden. Über den Ställen befindet sich ein Heuboden, während darunter ein Rübenkeller die Versorgung der Tiere im Winter sicherstellt. Auf der rechten Seite der Durchfahrt ist die Wachstube der zwei Dutzend Gardisten der Akademie untergebracht. Zwei Wächter nehmen hier Ankömmlinge in Augenschein und geben im Gefahrenfall Alarm. Im geräumigen Erdgeschoss liegen außerdem die Küche, Wasch- und Futterküche, Werkstätten sowie der Speisesaal der Akademie, letzterer hauptsächlich, um heiße Speisen nicht quer durch die Gebäude oder über den Innenhof befördern zu müssen. Ein Treppenhaus führt in den Wirtschaftskeller: In einem Kaltraum – durch Khunchomer Experten mit Siegeln der Elementaren Attraktion Kälte versehen – bewahrt man leicht verderbliche Speisen und Vorräte, während im Trockenlager – mit Siegeln zur Bannung des Wassers – Dauervorräte wie Räucherwaren, Eingewecktes, Mehl und Hülsenfrüchte lagern. Über eine Vorratsrutsche an der Hofseite kann man Fässer in den Weinkeller hinablassen. Neben trockenem svelltschen Apfelwein und Dünnbier lagern hier Weine aus dem Lieblichen Feld.

In den oberen Stockwerken befinden sich einfache Gästekammern, die Unterkünfte des Majordomus, der Köchin sowie die Schlafsäle der Knechte und Mägde. Letzteren ist es strengstens untersagt, rahjagefällige Verbindungen zu pflegen. Sollte so etwas ruchbar werden, so verweist man die betreffenden Diener der Akademie, denn Familiengründungen unter dem Gesinde sind unerwünscht. Der Innenhof

Auf dem Innenhof werden Waffen- und Körperübungen der Studiosi durchgeführt. An der Stallmauer sichern Eichenbohlen die Senkgrube der Aborte. Da sie im Sommer von starken Gerüchen und im Winter von beißender Kälte umgeben sind, hält sich nur selten jemand länger darin auf. Von einem Balkon über dem Eingang zum Haupthaus kann Spektabilität Stoerrebrandt-Borsow jederzeit Ansprachen an Scholaren und Bedienstete richten.

Das Haupthaus (II)

Im Haupthaus sind die Räume für den Lehr- und Akademiebetrieb untergebracht. Unter dem Balkon hindurch betritt man die große Eingangshalle. In dem zweistöckigen Saal mit Empore hängen die Gemälde der Magister und verdienter Akademieabgänger. Über einem Kamin prangt das überlebensgroße Bildnis Stover Stoerrebrandts. In kleinen Vitrinen sind verschiedene Fundstücke von Expeditionen und Reisen zu bewundern. Im rechten Teil im Erdgeschoss wurden die Arbeitsräume und Schreibstuben der Magister eingerichtet. Die Räume sind ganz auf die Bedürfnisse ihrer Benutzer abgestimmt: Während sich zum Beispiel Magister Swintkoop in einer staubigen Schreibstube zwischen Kontorbüchern, Warenlisten und Karten gern im sparsamen Licht einer Kerze sein Augenlicht verdirbt, arbeitet Magistra Wiesling selbst bei Tageslicht nur mit viel zusätzlicher Beleuchtung an der Restauration teurer Folianten. Häufig dient ihr Arbeitsraum auch als seelsorgerische Anlaufstelle der Schüler, die neben einem offenen Ohr auch Kostproben von Konfekt finden. Ganz für die Untersuchung von Artefakten ist Magister Medellis’ Arbeitsraum eingerichtet: Schlichte Möbel und Konzentrationsmandalas sollen die Aufmerksamkeit schärfen und auf das zu untersuchende Objekt richten. In einer Koschbasaltschatulle hält er einige Skrupel Bannstaub und einen Brocken Blaubasalt bereit, um den Auswirkungen ungewollt ausgelöster Artefakte zu begegnen.

Am Ende der Osthälfte führen Türen in den Grauen Stab (V) und in den Labortrakt (VI).

Der linke Teil des Gebäudes birgt den großen, zwei Stockwerke hohen Hörsaal, der jedoch nur selten genutzt wird, da es nur wenige Vorlesungen gibt, die für alle Scholaren gleichermaßen geeignet sind. Direkt daneben liegen die Arbeits- und Empfangsräume der Spektabilität. Von hier aus lenkt sie die Geschicke der Akademie, erstellt die Dienstpläne der Magister und erledigt andere Verwaltungsaufgaben. Der Raum ähnelt dabei nicht von ungefähr der Schreibstube eines Kontoristen, sollen die Studiosi, die hier mit einem Anliegen vorsprechen, doch gleich an die zukünftigen Gepflogenheiten ihrer Arbeitgeber gewöhnt werden.

Gleich nebenan ist die Schreibstube der Akademie untergebracht, wo alle Schreibarbeiten und die Buchhaltung von Secretarius Westerling erledigt werden.

Am Ende des Westteils führt ein mondsilberbeschlagenes Portal in den Sternenturm (VIII).

Im Obergeschoss des Haupthauses besitzt jeder Jahrgang einen eigenen Unterrichtsraum. Hier folgen die Scholaren den Ausführungen der Magister von kleinen Schreibpulten aus. Die Räume sind voll mit Karten, ausgestopften Tieren, Gesteinen, Stoffproben und vielerlei Dingen mehr, um möglichst anschaulich die Unterrichtsthemen zu vermitteln. Alchimistische Unterweisungen finden im Lehrlabor statt. Hier werden die einzelnen Arbeitsschritte demonstriert, um dann von den Scholaren wiederholt zu werden. Erst die höheren Jahrgänge, denen die Gerätschaften vertraut sind, brauen selbstständig Rezepturen nach.

Wohntrakt der Scholaren (III)

Der Westflügel des Gutshofs dient der Unterbringung der Scholaren. Auf zwei Stockwerken finden sich hier die Schlafräume mit bequemen Doppelstockbetten und Seekisten für persönliche Habe. Für den Aufenthalt sind die Räume nicht gedacht, daher findet man auch keine Tische. Um kein hinderliches Schamgefühl entstehen zu lassen, werden Jungen und Mädchen jahrgangsweise gemeinsam untergebracht, einzig der Waschraum wird getrennt genutzt. Hier stehen Waschgeschirr sowie svelltsche Kernseife bereit. Nur am Vorabend des Praiostags erhitzt man Wasser für die großen Holzzuber, in denen drei bis vier Schüler Platz haben.

Im Schlafsaal sind die Probanden untergebracht. Hier herrscht Gedränge, bis die Entscheidung fällt, welche Kinder aufgenommen werden.

Für betuchtere Scholaren gibt es Kammern zur Miete. Bei diesen ist es beliebt zur Aufbesserung des Taschengeldes die Kammern hin und wieder an andere Schüler – meist verliebte Pärchen – zu vermieten.

Unter dem Dach findet sich der Große Aufenthaltsraum. Hier ist all das untergebracht, was man zum Entspannen benötigt: Gemütliche Sitzgruppen laden zum angeregten Disput, dem Selbststudium einer gelehrsamen Schrift (oder eines zerlesenen horasischen Heller-Romans) oder einem Spiel ein. Häufig wird – von der Akademieleitung toleriert, da listenreiches Geben und Nehmen zu den Tugenden Phex’ gehört – um Geld gespielt. Auf Betreiben von Magistra Wiesling wurde ein großer Käfig mit einem guten Dutzend Rivaner Schweinchen als Maskottchen und Trostspender für die jüngeren Scholaren, aufgestellt. Allerdings bereitet die schwunghafte Vermehrung der Tierchen der Magistra immer wieder Sorgen, denn die überzähligen Tiere müssen heimlich verschwinden, um keine Tränen auszulösen. Früher oder später wird den meisten Schülern jedoch klar, dass die verschwundenen Spielgefährten in den Labors landen und zur Erprobung alchimistischer Gebräue dienen.

Wohntrakt der Magister (1V)

Zwar wird jedem Magister eine kleine Wohnung im zweistöckigen Ostflügel bereitgehalten, doch ziehen die meisten eine geräumigere Stadtwohnung in Riva vor. Häufig übernachten sie nur in der Akademie, wenn wichtige Arbeiten anstehen oder sie die nächtliche Aufsicht haben. Je nach Vorliebe sind die zweiräumigen Wohnungen darum eher als Empfangszimmer, Salon oder staubige Studierstube eingerichtet. Nur Magister Magnus Medellis und Magistra Wiesling nutzen die Räume als Wohnung. Häufig lädt die Magierin vielversprechende Studiosi, aber auch Sorgenkinder, hierher zu einer Tasse heißer Schokolade ein. Vor allem die Jüngeren folgen dem sehr gern, vermittelt die gemütliche gute Stube doch ein Gefühl von Geborgenheit. Unter dem Dach liegen gemütliche Kammern, in denen bis zu sechs Gastdozenten wohnen können.

Der Graue Stab – Ordensturm des ODL (V)

Der Zentralturm der Akademie wurde vor wenigen Jahren dem Ordo Defensores Lecturiae überlassen. Schnell haben sich die vier Ordensmagier, die die Phänomene des Sternenregens und des Riedemoors untersuchen, in den Alltag des Kollegs eingefügt: Ab und an erteilen sie Lehrstunden in Kampfmagie, erkennender Dämonologie oder Artefaktkunde. Darüber hinaus beteiligen sie sich an der Bewachung und Betreuung der Asservatenkammern, zu denen sie ungehinderten Zugang haben – vor allem da ihre Forschungen sie mit neuen Artefakten füllen.

Was die Grauen Räte in ihrem Turm treiben, sorgt immer wieder für Spekulationen und phexgefällige Unternehmungen der Studiosi. Schon mehr als ein Scholar wurde in den Kammern des Turms ertappt – doch selbst harte Strafen halten sie nur zeitweilig ab. Für wilde Gerüchte sorgt das verschlossene dritte Stockwerk. Unter der schweren Eichentür hindurch erleuchtet arkanes Flackern die kleine Wendeltreppe und unheimliche Geräusche – Schreie, Stöhnen und Grunzen – lassen Lauschern das Mark in den Knochen gefrieren. Im überkragenden Dachgeschoss, das dem Turm das Aussehen eines Zauberstabs mit Knauf verleiht, ist ein Observatorium eingerichtet, in dem die Magier penibel die Bewegung verschiedener Sternbilder beobachten.

Der Labortrakt (V1)

Der Labortrakt beherbergt die Labore und Zauberkammern des Kollegs. Allerdings sind alle destruktiven Zauber innerhalb des Gebäudes untersagt und müssen auch im Winter auf dem Hof geübt werden. Das dient der Abhärtung der Schüler, da sie später viel Zeit bei Wind und Wetter im Freien verbringen. Die Labore werden fast ausschließlich von den Magistern genutzt, doch kommt es vor, dass sich Studiosi hier einschleichen, um die bessere Ausstattung und die reichlichen Zutaten für Streiche zu missbrauchen. Gefürchtet sind die Besuche Meister Heckenschrecks: Schon mehrmals hat der sture Angroscho den Trakt mit giftigen Gasen gefüllt, Retorten in die Luft gejagt oder die Höhlenspinne zur Maulwurfsjagd ‘ausgeführt’. Da seine chaotischen Experimente und Mischungen jedoch schon manchen begehrten Dünger und Mittel zur Ungeziefervernichtung hervorgebracht haben, lässt man ihn hin und wieder gewähren.

Der Trakt besitzt einen eigenen Keller, in dem seltene und teure Ingredienzien wie Fässchen mit Trollspucke, Drachenschuppen oder Löwenblut lagern. Im Bestiarium harren Tiere wie Ikanariaschmetterlinge, Khoramswühler und sogar eine Höhlenspinne ihres Schicksals. Ein Nebenraum enthält Käfige mit Rivaner Schweinchen, die als Futter und als Versuchstiere dienen.

Der Bibliotheksturm (V11)

Durch eine Eichentür betritt man den Bibliotheksturm, wo stets gelehrsame Stille herrscht. Das Erdgeschoss, in dem gewaltige Säulen die oberen Stockwerke tragen, wird komplett vom Lesesaal beansprucht. Hier kann man an Schreibpulten die Schriften des Kollegs studieren. Hinter einem Tresen residiert Magistra Wiesling und behält jeden im Auge, der Hand an ihre Lieblinge legt. Nur ausgewählten Personen gewährt sie den Aufstieg in die Bibliothek. Auf zwei Stockwerke verteilt, stehen zahlreiche Standardwerke und das eine oder andere seltene Stück – wie die Magischen Schilde, die Racalla von Horsen- Rabenmunds persönlich dem Kolleg schenkte. Wehe dem, der es wagt, Unordnung oder gar Eselsohren zu hinterlassen, denn Ausreden über Bücherbolde und ähnlichen abergläubischen Unfug lässt die Bibliothecaria nicht gelten. Dafür betrachtet sie Ratten und Mäuse als Prüfung der Götter, denen sie unerbittlich zu Leibe rückt. Schon mancher Besucher beklagte blaue Finger, nachdem er in eine Falle griff. Vor einigen Jahren legte sich Magistra Wiesling sogar einige Rivaner Schweinchen für die Bibliothek zu, da es heißt, ihre Pfeiflaute würden Ratten vertreiben.

Im darüber liegenden Scriptorium vervielfältigen die Scholaren unter Aufsicht ihres Famulus Primus Stipen Hullheimer die Schriften. Für Hullheimer sind sämtliche Abenteurer – wozu er auch einen Großteil der Studiosi rechnet – zwielichtiges Gesindel, das nur auf eine Gelegenheit lauert, zu stehlen, was nicht angenagelt ist. So behält er die Scholaren an ihren Stehpulten in den lichtdurchfluteten Erkern des Turms stets genau im Auge.

Das höchste Stockwerk ist einem Lager vorbehalten. Hier sind alle Dinge, die für Abschrift und Reparatur der Bücher benötigt werden: Neben Büttenpapier, Pergament, etlichen Bögen Selemer Grün und Rindslederballen lagern Pigmente für Tuschen, Mondsilberstaub und Federn aus Amulettmetall. Über einen Flaschenzug an der Außenseite des Turms werden die Waren direkt nach oben befördert.

Der Keller des Turms reicht fünf Stockwerke in die Tiefe – gerüchteweise soll er sogar noch tiefer sein. Die Zellen im ersten Stockwerk dienen als Karzer für ungehorsame Studiosi.

In den tieferen Geschossen befinden sich die Schatz- und Asservatenkammern. In Tresorräumen lagern Finanzen, Artefakte und Geheimnisse. Die Wände sind mit Zwergenguss versiegelt, dessen bläuliche Einsprengsel auf einen hohen Anteil Koschbasalt hinweisen. Beim Ausbau der Kellergeschosse verschwanden sieben Bauarbeiter – unter ihnen ein Zwerg – spurlos. Sie tauchten Tage später, viele Meilen entfernt wieder auf. Wie die völlig entkräfteten Männer und Frauen dorthin gelangten, konnten sie nicht sagen, ihnen fehlte jede Erinnerung an die Zeit ihres Verschwindens. Seitdem halten sich hartnäckige Gerüchte über unbekannte Kellerebenen, den Zugang zu einem Höhlensystem aber auch (wenig glaubhaft) eine dunkle Pforte.

Der Sternenturm (V111)

Der etwa 40 Schritt hohe und 25 Schritt durchmessende Turm ist der höchste der Akademie und ähnelt einem Bergfried. Teile von ihm sind wesentlich älter als der Rest der Anlage. Vieles deutet darauf hin, dass er zu Zeiten des hjaldingschen Hjalmefjord errichtet wurde. Später wurde er überbaut und erhielt seine heutige Gestalt. Die untere, fensterlose Hälfte des Turms besteht aus geschwärzten Felsbrocken, auf die Fachwerk aus Ziegeln und Feldsteinen aufgesetzt wurde.

Das Erdgeschoss birgt den Festsaal mit Empore. Er bietet gut 150 Personen Platz und wird hauptsächlich für Festlichkeiten und große Lesungen der Gastdozenten genutzt. Die Bühne befindet sich in der Mitte, so dass man auch von der Empore einen guten Blick hat. Vier mächtige Steinsäulen umringen sie und tragen die oberen fünf Stockwerke sowie den imposanten Kronleuchter aus Messing. 729 Kerzen und unzählige geschliffene Kristallstücke verbreiten ein elfenhaftes Licht. Normalerweise ist der Saal jedoch nur von wenigen Laternen erhellt, die den Weg zur Treppe weisen.

Oberhalb des alten Steinbruchs ist der Sternenturm beständig dem beißenden Atem Firuns ausgesetzt und man meint, das Bauwerk würde schwanken. Neben einem verstaubenden Elementarion finden sich hier die Meditationskammern und das Observatorium der Akademie. An klaren Winternächten ist die Wahrscheinlichkeit groß, das beeindruckende Schauspiel des Nordlichtes zu beobachten.

Der Garten (1X)

Durch den Steinbruch und die Mauern der Akademie geschützt ist der Garten der Akademie. In ihm wachsen Kräuter, aber auch Zierpflanzen und Sträucher, die von Meister Heckenschreck und den ihm zugeteilten Scholaren gepflegt werden. Rund um den Garten erstreckt sich ein offener Wandelgang an dessen Spalieren Heckenrosen, der ganze Stolz des Gärtnermeisters, wachsen. Der Duft der roten, gelben und weißen Blüten erfüllt im Sommer die Luft und hat schon manchen Gedanken beflügelt.

Der Hesindeschrein (X)

In einem Kreis aus zwölf Steineichen, von denen die Akademiezöglinge das Holz für ihre Zauberstäbe schneiden, steht eine einzelne Blutulme. Um den Stamm errichtete die Akademie einen Schrein der Hesinde. Bemerkenswert ist, dass es hier auch einen Altar der Mada gibt, der von einem seltenen Madamanten geschmückt wird.


Язык: Deutsch | Категория: Beitrag | Дата: 17.05.24 | Просмотров: 90 | Отзывов: 0

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