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Der Wanderer: Postille zum Geschehen in den Nivesenlanden

Nun, da sich mein Aufenthalt in Riva dem Ende zuneigt, gilt es ein weiteres Mal Lebewohl zu sagen. Umso glücklicher stimmt es mich, diesen Abschied mit der zwanzigsten Ausgabe des Wanderers feiern zu können. Ob am Hofe von Bjaldorn oder anderswo – die Chronik der Nordlande wird auch in Zukunft getreulich weitergeführt werden.

Gorki Tannhauser


Gefecht auf Nauriti

Nauriti, im Efferd 1043

Schon seit längerem machten in Riva Gerüchte die Runde, laut denen Walfänger von Leskaritan aus ihr Unwesen trieben. Vor allem die thorwalschen Bewohner der Stadt forderten Bürgermeisterin Aldiana Abrimov wiederholt dazu auf, eine Expedition auf die Insel zu entsenden, um Klarheit bezüglich der dortigen Situation zu erlangen. Angesichts der Tatsache, dass Riva keine Jurisdiktion über die Inseln im Golf ausübt, lehnte sie das Anliegen im Namen des Stadtrats ab, erklärte jedoch zur gleichen Zeit, etwaigen privaten Unternehmungen keinen Riegel vorzuschieben.

So brachen schließlich Angehörige der Bölgar-Ottajasko unter Führung ihrer Hetfrau Saldja nach Leskaritan auf, um die Insel nach Walfängern zu durchforsten. Kurz nach ihrer Ankunft an der Südküste der Insel trafen sie auf ein kleines Küstenlager, von dem aus eine Handvoll Nivesen Jagd und Fischfang nachgeht. Obwohl auch ihnen Gerüchte von Walfängern zu Ohren gekommen waren, konnten die Bewohner nichts über weitere Siedlungen auf der Insel berichten. Damit gaben sich die Bölgar nicht zufrieden und beschlossen, ganz Leskaritan zu umsegeln. Zwei Tage später, nachdem sie jeden Küstenwinkel nach Spuren von Walfängern abgesucht hatten, schien ihnen klar, dass diese sich nicht hier versteckt hielten.

Die Ottajasko befand sich bereits auf dem Rückweg nach Riva, als sie am Horizont ein verdächtiges Schiff ausmachte, das Kurs auf Nauriti hielt. Ihrem Instinkt folgend, landeten die Bölgar auf der kleinen Insel, und nach einem mehrstündigen Marsch entdeckten sie tatsächlich eine bisher unbekannte Siedlung. Obzwar es dunkel und ihnen die Sicht auf den Strand versperrt war, bestätigte der Geruch von Lebertran den Thorwalern, dass hier Walfänger ihr Unwerk trieben. Ohne Zögern befahl Saldja ihren Gefolgsleuten, sich den Swafnirfrevlern entgegenzustellen.

Aus ihrer Deckung hervortretend, sah sich die Ottajasko mit einer gut bewaffneten Truppe Nordländer konfrontiert. Einer von ihnen stellte sich als Olbert vor und erklärte, dass sie die Segel der Bölgar-Otta ausgemacht und sich entsprechend gerüstet hatten. Sie würden keinen Groll gegen Thorwaler hegen, doch hätten diese auch kein Recht zu entscheiden, wie andere Menschen ihrem Unterhalt nachgehen. Er forderte Saldja und ihre Getreuen auf, die Insel zu verlassen, um ein Blutvergießen zu vermeiden. Die Hetfrau sprach ihrerseits ein Ultimatum aus: dem Walfang abschwören oder die Wut Swafnirs erfahren.

Einige Augenblicke vergingen, beide Seiten besprachen sich kurz, und dann gingen sie auch schon mit gezückten Waffen aufeinander los. Obwohl in der Unterzahl, waren die Bölgar ihren Kontrahenten im Kampf weit überlegen. Mit Axthieben und Tritten warfen sie mehrere Walfänger zu Boden, während Saldja direkt auf Olbert losging. Ein blutiges Gefecht entbrannte, und nach wenigen Momenten hatten bereits zwei Waljäger ihr Leben verloren. Doch hinter den Bölgar hatte sich eine kleine Gruppe Bogenschützen versteckt, deren Pfeile unversehens durch die Luft flogen. Nun waren es die Thorwaler, die schwere Verletzungen erfuhren. Kjeld, ihr mutigster Manne, wurde von einem Pfeil in den Unterarm getroffen und ließ seine Waffe mit einem donnernden Schrei fallen.

Dem Tod ins Auge blickend, entschlossen sich die Thorwaler zum Rückzug. Olbert, der schwer atmend am Boden lag, befahl seinen Leuten, sie nicht weiter zu verfolgen. Der Morgen graute bereits, als die neun überlebenden Mannen und Frauen der Bölgar ihre Otta erreichten. Wenige Tage später gaben sie auf dem Ratsplatz Bericht von der Expedition und dem Gefecht auf Nauriti. Sie machten aus ihrer Schmach keinen Hehl, zeigten sich aber entschlossen, den Walfängern den Garaus zu machen. Inzwischen hat auch Gorwin Garsvirsson von der Thorfinn-Ottajasko ihnen Unterstützung zugesichert. Seinen Worten nach könnte eine gemeinsame Herferd im Frühling nach Nauriti aufbrechen.

Vom Firunshager Süßholzschnaps

Firunshag, im Efferd 1043

An der Quelle des Lemon und umgeben von dichten Fichtenwäldern liegt Firunshag. Das Leben in der freien Ortschaft geht äußerst beschaulich daher. Einzig der prächtige, als dreistöckiger Stabbau errichtete Firun-Tempel ist als Anlaufpunkt von Pilgern über die Region hinaus bekannt. Dies könnte sich bald ändern, denn seit einigen Monden hat der hier gebrannte Süßholzschnaps, genannt Salmikki, über Firunshag hinaus Anklang gefunden. Das Handelshaus Kolenbrander hat gar eine Lizenz zum Vertrieb erworben und plant, den dunkelfarbigen Schnaps in Uhdenberg auf den Markt zu bringen.

Die Geschichte des Salmikki ist eng mit Yobald Brantjes verbunden, dem Inhaber der örtlichen Destillerie. In Firunshag geboren und aufgewachsen, meisterte er das Handwerk des Schnapsbrauens im Familienbetrieb. Wiederholt suchte er auch jenseits des Hohen Nordens nach Inspiration für besonders wohlschmeckende Alkoholsorten. Vor einigen Götterläufen wagte er eine Reise in den Süden, wo er Geschmack an einem aus Süßholzwurzel gewonnenen Genussmittel namens Lakritz fand. Als die Zeit kam, in die Heimat zurückzukehren, entschloß sich Yobald, das Gewächs nach Firunshag zu verfrachten. Es gelang ihm, eine Süßholzart zu züchten, die trotz der Winterkälte gedeiht. Nachdem er daraus das erste Lakritz gewonnen hatte, folgte der nächste Schritt. Yobald experimentierte mit allen möglichen Schnäpsen, die er zu versüßen suchte. Seinen Mischungen mit Käämi, Meskinnes und Uhdenbolt war dabei kein Erfolg beschert. Schließlich war es ein einfacher, farbloser Dinkelschnaps, mit Salz und erhitztem Süßholzwurzelextrakt angereichert, der den Firunshagern mundete. Yobald taufte das hochprozentige Getränk auf den Namen Salmikki, abgeleitet vom nivesischen Wort für Süßstange. Seitdem ist ein Götterlauf vergangen, und Salmikki hat bereits viele Bewohner der Oblomonlande nach Firunshag gelockt. Die Vereinbarung zwischen der BrantjesDestillerie und dem Handelshaus Kolenbrander könnte den süßen Alkohol als neues Aushängeschild des Ortes etablieren.

Steinerne Relikte am Skagalli

Südlich von Nija, im Efferd 1043

Fast wie das Werk eines Basilisken wirken die Skulpturen, die kürzlich hinter einem Wasserfall nahe der Skagalli-Quelle entdeckt wurden. Der Fund dieser täuschend echt wirkenden Abbilder von Menschen, Elfen und Schwarzpelzen ist einem Forscher der Kaiserlich Derographischen Gesellschaft, Regolan Simmerich, zu verdanken. Auf dem Weg zum Kaiser-Gerbald-Fort nahm er hinter dem Wasserfall Obhut vor einem Sturm und entfachte dort ein kleines Feuer. So wurde Regolan auf die aus Basalt gefertigten Statuen aufmerksam, mindestens zehn an der Zahl. Die menschlichen Abbilder zeigen sowohl Nordländer als auch Nivesen, wobei die dargestellte Bekleidung einen Hinweis darauf gibt, dass diese Statuen nicht aus der Gegenwart stammen. Die dargestellten Figuren sind in alltägliche Aktivitäten und Gespräche miteinander vertieft – laut Regolan womöglich ein Hinweis auf die Siedlung Hallasim, in der es einst zu regem Austausch zwischen den Völkern des Nordens kam, bevor sie aus noch unbekannten Gründen aufgegeben wurde.

Nach einem ernüchternden Aufenthalt im Kaiser-Gerbald-Fort hat sich der Forscher inzwischen wieder nach Nija begeben, um dem Geheimnis der Statuen auf den Grund zu gehen. Ein Brief an die Schule des direkten Weges in Gerasim hat keine Früchte getragen, da die dort anwesenden Magier mit anderen Unterfangen beschäftigt sind. So plant Regolan nun, Unterstützung direkt vor Ort anzuheuern, denn er vermutet ein ganzes Höhlensystem hinter dem Wasserfall, und auch einen Schimmer vergangener Magie glaubt er erahnt zu haben. Seine Ressourcen, sagt Regolan, sind begrenzt, doch wer immer ihm helfe, dem sei der Dank der Kaiserlich Derographischen Gesellschaft sicher.

Vorbereitungen zum großen Kelkoira

Leskari, im Travia 1043

Wie ein Lauffeuer verbreitete sich die Nachricht des Lahti Reikami von den SaetiiHokke: Noch in diesem Winter wird das große Kelkoira in den Steppen und Wäldern zwischen dem Golf von Riva und dem Blauen See ausgetragen werden. Als einziges nivesisches Schlittenhunderennen, das auch anderen Völkern offen steht, stellt das Kelkoira eine Besonderheit dar. Da es nur unregelmäßig abgehalten wird – das letzte Kelkoira liegt bereits acht Götterläufe zurück – ist selbst die Teilnahme hoch angesehen. Die Vorzeichen, die das Rennen ankündigen, sind ein wohlbehütetes Geheimnis der Stammesführer und Kaskjua der Hokke. Einer Sage zufolge war es der in den Eiszinnen heimische Windgeist Kelki, der das erste Schlittenrennen ins Leben rief.

In diesem Winter obliegt die Organisation des Rennens Kimi von den Kaiku-Leddu, dem zweimaligen Sieger des Kelkoira. Er hat in Leskari, dem diesjährigen Ausgangspunkt, ein Lager aufgeschlagen und Boten in die Siedlungen der Region gesandt, um für die Teilnahme zu werben. Mir gegenüber hat er Zuversicht geäußert, dass dieses Kelkoira das größte seit mehreren Generation sein werde: „Bereits jetzt sind Nivesen aller Stämme, Norbarden, Nordländer und Elfen hier in Leskari eingetroffen, um sich für das Rennen vorzubereiten. Auch wurde mir Kunde zugetragen, dass eine Gruppe Fjarninger in Frisov gesichtet wurden. Als sie ein Rudel Firnläufer für sich beanspruchten, gerieten sie mit den Einwohner des Ortes aneinander. Nach eine paar heftigen Wortund Fausgefechten konnte geklärt werden, dass sie am Kelkoira teilnehmen möchten. Zunächst aber müssen die Fjarninger noch den Weg nach Leskari finden.“

Der Start des Kelkoira fällt auf den zwanzigsten Tag des Boronmondes. Von Leskari aus werden die Teilnehmer auf der ersten Etappe die Ausläufer der Nebelzinnen erreichen, und von dort aus ihre Schlitten über die zugeschneite Jonsu nach Uta navigieren. Die dritte Etappe folgt dem Lauf des Sileri und Frisund, und der Zielpunkt ist Nysjunen am Alavi-See. Am Ende jeder Etappe gilt es, eine Fahne einzusammeln, die an einem schwer zugänglichen Ort befestigt ist. Neben gutem Orientierungssinn sind daher auch körperliche Tüchtigkeit und Ausdauer gefragt. Preisgelder gibt es für das Kelkoira keine, dem Sieger winkt aber ein Rennschlitten samt Zuggeschirr aus dem feinen Handwerk der Tyllika-Sippe – und natürlich unsterblicher Ruhm.

Unter Nidaris Schweif

Umland von Riva, im Boron 1043

Es war ein beißend kalter Vormittag, an dem Miko von den Aalto-Nia an der Tür meines Domizils klopfte. Ich hatte den hochgewachsenen Jungspund in den vergangenen Wochen mehrmals getroffen, da er viel über die Geschehnisse am Golf zu berichten hatte. An diesem Tag aber war er gekommen, um mich in das Lager seiner Sippe zu führen, eine Geste, die ich sehr zu schätzen wußte. „Gorki, unsere Lahti möchte unbedingt, dass du in der heutigen Nacht bei uns bist. Nidaris Schweif wird den Himmel erstrahlen lassen.“

Glücklicherweise war mein Tag noch nicht verplant, und so begaben Miko und ich uns auf den Weg zu den Aalto-Nia. Sie zählen zum großen Stamm der Rika-Lie, machen sich aber zum Wintereinbruch nur selten auf die Wanderung in den Osten. Meistens schlagen die Aalto-Nia ihr Lager auch in den kältesten Monden in der Golfregion auf. Im Fischfang auf Flüssen und Seen versiert und dem Handel mit anderen Völkern nicht abgeneigt, sind sie im Winter häufig in den Straßen der Stadt anzutreffen. Zu den in Riva fest ansässigen Villikauka ist das Verhältnis eher angespannt. Häufig müssen sich diese von Seiten der Aalto-Nia den Vorwurf gefallen lassen, zu weit vom rechten Weg abgekommen zu sein.

Trotz eisiger Temperaturen lag an der Küstenstraße nur wenig Schnee. Nach etwa zwei Stunden verließen wir ihre befestigte Sicherheit und folgten dem Lauf eines zugefrorenen Bachs. Miko ließ mich wissen, dass die Aalto-Nia gerade aufgrund des häufigen Kontakts mit den Bewohner Rivas nur selten direkt vor der Stadttoren lagern. „Manchmal wird es uns dort zu viel. Etwas Abstand bewahrt unsere Sicherheit, denn auch unlautere Naturen leben in der Stadt.“

Kurz darauf erblickte ich auf einer Lichtung das Nivesenlager. Groß war es nicht, acht Jurten standen dort kreisförmig angeordnet. Etwa 200 Schritt entfernt konnte ich die Karenherde der Aalto-Nia ausmachen. Mit Miko ging ich an ein paar Kindern vorbei, die zwischen den Jurten einem Lederball hinterher jagten. Etwas abseits saß eine Frau an einem offenen Feuer. Miko flüsterte mir zu: „Da ist auch schon Onelli.“

Als sie uns bemerkte, stand Onelli auf und begrüßte mich. „Gorki, oder? Sei in unserem bescheidenen Lager willkommen.“ Ich konnte ihr Alter nur schwer schätzen, aber ihr Gesicht strahlte trotz vieler Falten eine fast jugendliche Unbeschwertheit aus. „Hier, nimm einen Becher Kräutertee, das hilft gegen die Kälte.“

Da nur wenig Zeit bis zur Abenddämmerung verblieb, führte Miko mich weiter durch das Lager und erzählte mir Anekdoten aus der Geschichte der Sippe. So erfuhr ich, dass die Aalto-Nia eine recht junge Gemeinschaft sind. Vor fünf Generationen war es Onellis Ahnin Kajalli, die Riva von einer Rattenplage befreite.

Ungewollt, fügte Miko hinzu, denn eigentlich hielt sich Kajalli nur dort auf, da sie mit einer Gruppe gleichgesinnter Nivesen vor ihrer Sippe Reißaus genommen hatte. Während einer finsteren Nacht in der ihr unbekannten Stadt verlor sie die Orientierung. Ein Schwarm Ratten huschte aus der Kanalisation und fiel in einem Hinterhof über Kajalli her. Als sie bereits die Bisse der Ratten auf ihrer Haut spürte, strahlte der Himmel auf, ein roter Lichtwall vertrieb die Dunkelheit, und Kajalli empfing Nidaris Gabe. Sie entfesselte einen magischen Feuersturm, der die namenlosen Untiere verzehrte.

Angesichts ihrer Heldentat waren die Stadtbewohner der Nivesin äußerst dankbar und ernannten sie zur Ehrenbürgerin der Stadt. In den folgenden Götterläufern schlossen sich ihr weitere Angehöriger der Rika-Lie an, und sie entschieden sich, das Umland von Riva zu ihrer neuen Heimstatt zu machen. So wurde die Sippe begründet. Die Karene der Aalto-Lie sind inzwischen soweit domestiziert, dass ihr Wandertrieb recht festen Routen entlang der Küste folgt.

Nachdem der Abend angebrochen war, versammelten sich die etwa 40 Aalto-Lie an drei großen Lagerfeuern. Während die Erwachsenen Käämi tranken, gab es für die Kinder warme Karenmilch. Zur Feier des Tages wurde ein ganz besonderes Gericht aufgetragen: Bärenschinken und mit Nesselpulver gewürzte Kartoffeln. Miko ließ mich wissen, dass seine Sippe sich an den Verzehr von Feldfrüchten gewöhnt hatte: „Wegen der Nähe zu Riva, wo ja Kartoffeln beim Essen unverzichtbar sind.“ Onneli setzte sich zu uns und schenkte mir Käämi ein. „Ich habe gehört, dass Miko dir die Geschichte unserer Sippe erzählt hat. Ob es damals in Riva wirklich so vorgefallen ist, kann ich nicht mit Gewißheit sagen. Doch einer Sache bin ich mir sicher: es war Nidaris Geschenk, das unsere Kajalli in der Stunde der Not empfing.“ Onneli hielt kurz ein und stocherte mit einem Stock im Feuer. „Für uns sind die Nordlichter ein Spiegel der Seele. Wir erblicken darin unser eigenes Schicksal. Viele Nivesen glauben, in Nidaris Leuchten eine Warnung zu sehen, die Zorn oder gar Untergang ankündigt. Doch meine Sippe weiß, dass Nidari eine Heilsbringerin ist. Deshalb sind wir ihr treu ergeben.“

Gerade hatte sie diesen Satz gesprochen, da bemerkte ich, wie ein rotes Leuchten das nördliche Firmament erhellte. Miko klopfte mir auf die Schulter: „Auch in diesem Winter werden uns die Himmelswölfe wohlwollend zur Seite stehen.“ Ich lehnte mich zurück und genoss gemeinsam mit den Aalto-Lie das Spiel des Nordlichts. Nach zwei Bechern Käämi zog ich mich in eine Jurte zurück, schloss die Augen, und während Onelli eine Ballade anstimmte, schlummerte ich auch schon ein.


Diese Sonderausgabe des Wanderers erschien im Hesinde 1043 in Riva.

Name und Adresse der Verlegers: Gorki Tannhauser, Bjalaburg, Baronie Bjaldorn

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Язык: Deutsch | Категория: Beitrag | Автор: Julian Marioulas | Дата: 02.05.24 | Просмотров: 46 | Отзывов: 0

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